Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 10:30 pm
Er schlug vor die Wandlung beim Sex zu machen. "Ja das klingt logisch. Als machen wir es beim Sex" Sagte ich und lächelte leicht dabei. Dann beantwortete er mir auch die anderen Fragen. Bei seinem letzten Worten, hob ich den Kopf und sah ihn an. "Wie bin ich jetzt nicht sexy?" Fragte ich mit einen lächeln aufen Gesicht. Ich strich ihm erneut sanft über seine Wange und küsste ihn. Nach einer ganzen weile löste ich mich von ihm und sah ihm tief in die Augen. "Wann?" Fragte ich ihn nun sehr leise.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 11:07 pm
Ich nickte als sie sagte, dass es logisch klingen würde und wir es dann beim Sex machen würden. Dann hob sie ihren Kopf und fragte mich ob sie jetzt nicht Sexy wäre. Wenn ich ihr lächeln nicht gesehen hätte, hätte ich die Augen verdreht. "Doch du bist unglaublich Sexy." sagte ich sanft und strich ihr sanft weiter über den Arm. Sie strich mir sanft über die Wange und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss bis sie ihn nach einiger Zeit wieder löste und mir tief in die Augen sah. Ich hörte ihr sehr leises 'Wann?' und ich lächelte sie beruhigend an. "Wenn wir beide dazu bereit sind. Lass es uns nicht planen, lass es auf uns zu kommen." sagte ich liebevoll und zog sie wieder ganz nah an mich.
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Mi Okt 27, 2010 7:41 am
Als er dann sagte das ich unglaublich Sexy wäre, lächelte ich über glücklich. Er erwiderte meinen Kuss der so voller Gefühl war. Dann fragte ich ihn leise 'Wann' und er lächelte mich an und meinte wenn wir beide dazu bereit wären und das wir es nicht Planen sollen. Auch ich lächelte nun "Ich bin bereit Dimitri. Aber du hast recht lass uns es nicht Planen." Ich streckte mich wieder leicht zu ihm und küsste ihn erneut voller liebe und hingabe.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Mi Okt 27, 2010 9:38 am
Sie lächelte mich überglücklich an als ich ihr sagte, dass sie jetzt schon unglaublich sexy wäre. Wir küssten uns lange und voller Gefühl, dass mir hätte schwindlich werden müssen. Als sie mich nach dem 'Warum' fragte, antwortete ich ihr und sie lächelte mich dann an. "Ich weiß, ich bin auch bereit Roza." sagte ich leise. Dennoch war ich froh, dass sie auch sagte, dass wir nicht planen sollten. Sie streckte sich wieder leicht zu mir und küsste mich erneut voller Liebe und Hingabe. Ich erwiderte ihren Kuss sofort und zog sie dann rittlings auf meinen Schoss und ganz nah an mich. Ihre Haut war so warm und weich, ihre Lippen so voll und Sinnlich und ihre Augen waren das Spiegelbild ihrer Seele. "Oh Roza... MEINE Roza..." stöhnte ich leise in den Kuss..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Mi Okt 27, 2010 10:30 am
Als er sagte, das er auch bereit sah fiel mir ein Stein vom Herzen. Warum wusste ich selber nicht. Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, doch das hatte ich nicht. Ganz im gegenteil ich freute mich darauf so zu sein wie er. Ich habe mich nie wirklich dazu gehört gefühlt in der Menschen Welt in meiner Familie. Sie hat sich nie so angefühlt als sei es meine Familie als sei es ein Teil von mir. Die ganzen Jahre fehlte mir immer was um mich ganz und perfekt zu fühlen. Doch jetzt mit Dimitri, fühlte ich mich ganz. Ich fühlte mich nicht mehr einsam und ich wusste das er der Teil war der mir immer gefehlt hatte. Nur warum es so war wusste ich nicht. Noch nicht. Als ich mich zu ihm streckte um ihn erneut zu küssen, zog er mich Rittlinks auf seinen Schoss und zog mich ganz nah an sich herran. Ich seufzte leise in den kuss, als er das tat. Ich fühlte mich halb zu Hause, es fehlte noch etwas aber ich kam nicht drauf. Er stöhnte mein Name in den kuss und mich durchfuhr es. "Ja deine Rosa" Sagte ich leise an seine Lippen und fuhr ihn mit den Händen in den Nacken und krallte mich leicht in sein Haar. Ich lies den kuss leidenschaftlicher und fordernder werden.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Mi Okt 27, 2010 8:43 pm
Ich konnte jetzt schon spüren wie es in ihrer Gefühlswelt aussah und langsam fragte ich mich echt, wie es erst aussehen würde, wenn ich sie erst gewandelt hatte. Aber mir ging es genau so. Ich fühlte mich endlich komplett.. Als wir uns küssten, ich sie auf meinen Schoss zog und sie nah an mich heran zog, da seufzte sie leise in den Kuss. Als ich ihren Namen stöhnte, sagte sie leise an meinen Lippen, dass ich wirklich ihre währe. Sie krallte sich in meinem Nacken ins Haar und der Kuss wurde leidenschaftlicher und auch fordernder. Ich legte meine Hände an ihren Hinten, stand auf und war im Bruchteil einer Sekunde im Schlafzimmer am Bett. Noch immer küsste ich sie und legte sie aufs Bett. Langsam begann ich sie auszuziehen und zog mich kurz darauf selber aus. Wobei ich bei mir nicht so langsam war..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Do Okt 28, 2010 7:00 am
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und dann spürte ich seine Hände an meinen Hintern. Ich bemerkte nicht das wir ins Schlafzimmer gegangen waren. Er legte mich küssend aufs Bett. Dann fing er an mich langsam auszuziehen und mein Herz schlug so schnell vor Verlangen das ich dachte es überschlug sich. Ich spürte wie ich feucht wurde und dann zog auch Dimitri sich auch. Obwohl dies schneller ging als bei mir. Ich sah ihm in die Augen und lächelte. Dann kam er wieder zu mir.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Do Okt 28, 2010 2:30 pm
Ich hörte ihr Herz, wie es schnell in ihrer Brust schlug. Auch das rauschen ihres Blutes hörte ich nur zu genau und der Geruch ihrer Geilheit wehte mir um die Nase. Als ich uns ausgezogen hatten, sah sie mir noch immer tief in die Augen und ich legte mich langsam zwischen ihre Beine. Ich beugte mich zu ihr runter und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich strich ihr sanft mit der Hand zu ihrem Nacken und hielt sie fest. Dann schob ich mich nach oben und drang schnell in sie ein. Ich stöhnte in den Kuss und bewegte mich schnell und besitzergreifend hart in ihr.. Ich konnte mich kaum zurück halten um sie nicht richtig hart zu ficken, wie ich es normal immer getan hatte. Doch da waren nie Gefühle im Spiel gewesen. Nicht so wie jetzt...
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Do Okt 28, 2010 6:43 pm
Er legte sich langsam zwischen meine Beine. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiederte seinen kuss nur zu gerne. Ich legte eine Hand in sein Nacken und krallte mich leicht in sein Haar. Er drang schnell in mir ein und ich schrie fast. Es war so ein geiles Gefühl ihn so in mir zu spüren, so ausgefüllt zu sein. Er fing gleich an sich in mir schnell und hart zu bewegen. Ich stöhnte und krallte mich noch fester in sein Haar. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und gab mich ihm vollkommen hin. Er konnte machen was er wollte nur noch er zählte für mich..
Thema: Re: Wohnung Dimitri Do Okt 28, 2010 7:02 pm
Als ich so schnell und für sie unerwartet in sie eindrang, schrie sie fast auf. Doch ich merkte, dass es für sie nicht schmerzhaft war. Ich bewegte mich immer weiter schnell und hart in ihr. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, gab sich mir ganz hin und stöhnte laut auf. Sie krallte sich noch fester in mein Haar und ich stöhnte ebenfalls immer wieder laut auf vor Verlangen. Ihr Blut rauschte durch ihre Adern und dieses Geräusch betäubte mich. Ich lies von ihren Lippen ab und fuhr unweigerlich mit meinen Zähnen über ihren Hals. Ich kratzte über ihre Halsschlagader und stöhnte erneut auf, während ich mich weiter in ihr bewegte. Mein Griff um ihren Nacken wurde fester..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri So Dez 26, 2010 9:12 am
Er stöhnte genau wie ich immer wieder laut auf. Dann löste er sich nach einer weile von meinen Lippen und fuhr mit seinen Zähnen über meinen Hals. Er stöhnte erneut laut auf und bewegte sich immer weiter in mir. "Dimitri bitte Verwandle mich. Ich möchte nicht mehr so zerbrechlich sein." Hauchte ich während ich ihm fest mein Becken entgegen steckte. Ich wollte eine von ihnen sein.
Thema: Re: Wohnung Dimitri So Dez 26, 2010 12:52 pm
Als ich mit meinen Zähnen über ihren Hals strich, hauchte sie, dass ich sie verwandeln sollte, da sie nicht mehr so zerbrechlich sein wollte. Ich stöhnte laut auf, denn das war es was ich eigentlich wollte, dennoch hatte ich Angst es zu tun. Sie streckte mir ihr Becken immer wieder fest entgegen und ich wollte sie noch härter und schneller nehmen. Es war die reinste Beherschungssache es nicht zu tun, da ich sie sonst sehr verletzen würde.. "Dann komm für mich kleines." knurrte ich leise und bewegte mich weiter so hart und schnell ich ihr zumuten konnte in ihr. Ich drehte ihren Kopf leicht schräg und ich sah wie ihre Ader pulsierte. Schnell versenkte ich meine Reißzähne in ihrer dünnen Haut und trank von ihr. Sie schmeckte einfach unglaublich und ich fickte sie dabei immer weiter.