Als ich ihn fragte was das zu bedeuten habe, zuckte er die Schultern "Ja es fühlt sich gut an, sehr gut sogar." Gab ich ihm recht aber ich verstand nicht wieso es so war?. Über meine Antwort schien er sich sehr zu freuen den er lächelte und dieses lächeln haute mich um. Als ich ihn aber fragte wie das gehen solle und warum Hoffnung schöpfen, sprach er aber er sprach sein Satz nicht zu Ende. "Wenn du mich Wandelst" Beendete ich den Satz für ihn. Musste ich mich wirklich Endscheiden? Ich sagte erst einmal nichts mehr dazu. Er meinte ich solle nicht traurig sein und beugte sich zu mir runter um mich leidenschaftlich zu küssen.Ich erwiederte seinen Kuss und seufzte leise, den mein Körper sehnte sich schon wieder nach ihm. Nach einer weile löster er sich wieder von meinen Lippen und meinte dann das er bereit sei wenn ich es auch sei und ich solle uns eine Chance geben. Ich seufzte erneut leise auf und sah ihm tief in seine Augen. "Wie könnte ich das nicht bei diese Augen? Ja ich gebe uns eine Chance auch wenn ich nicht weiss wie das gehen soll." Sagte ich leise.
Rose stimmte mir zu als ich sagte, egal was es ist, dass es sich gut anfühlen würde. Sie beendete den Satz für mich und ich nickte nur leicht. Sie sagte nichts dazu, aber ich konnte auch so ihre unausgesprochene Frage hören. Sie würde sich irgendwann entscheiden müssen. Entweder ein Leben, ein langes Leben an meiner Seite oder eins, dass irgendwann endet.. Doch jetzt müsste sie sich noch nicht entscheiden. Zumindest nicht gleich.. Sie erwiderte meinen Kuss und ich konnte spüren, dass ihr Körper wieder nach meinem verlangte. Als ich mich von ihren Lippen gelöst hatte - was wirklich nicht einfach war, da sie erstens eine gute Küsserin war und zweitens so volle Lippen hatte, die mich umhauten - sagte ich ruhig zu ihr, dass sie uns eine Chance geben sollte und ich dazu bereit wäre. Sie sah mir tief in die Augen und fragte mich, wie sie das nicht könne, bei diesen Augen. Ich lächelte leicht und dann sagte sie, dass sie uns eine Chance geben würde auch wenn sie nicht wüsste wie das weiter gehen sollte. Ich strich ihr sanft und behutsam über ihre Wange und lächelte leicht. "Lass es einfach auf uns zu kommen. Ein Schritt nach dem anderen!" sagte ich genau so sanft wie sie zuvor. Mein lächeln wurde breiter. "Der nächste Schritt sollte es sein, etwas zu schlafen. Die Sonne ist bereits aufgegangen." sagte ich noch immer breit lächelnd.
Als ich sagte das ich uns eine Chance geben würde,aber nich wüsse wie es weiter gehen sollte lächelte er leicht und strich mir sanft über meine Wange."Ja du hast recht. Ein Schritt vordem anderen." Ich lächelte ihn ebenfalls an."Schlafen? Ja das ist eine gute Idee Honey" Sagte ich leise und streckte mich leicht um ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Nach einer kleinen weile löste ich mich wieder von ihm.Dann legte er sich neben mich und zog mich in seine Arme.Ich schmiegte mich eng an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. NAch einer weile war ich tief und fest eingeschlafen.
Rosa lächelte mich ebenfalls an und stimmte mir zu als ich sagte, dass wir einen Schritt vor den anderen machen sollten. Als ich dann sagte, dass der nächste Schritt 'schlaf' wäre, stimmte sie mir ebenfalls zu. Sie streckte sich zu mir hoch und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und nach einer Weile löste sie den Kuss. Ich legte mich neben sie, deckte sie zu und zog sie in meine Arme. "Schlaf schön Roza... Meine wunderschöne Roza..." hauchte ich an ihr Haar. Sie schmiegte sich eng an mich und legte den Kopf auf meine Brust. Als ich merkte dass ihr Atem regelmäßig und flach ging, war ich sicher, dass sie eingeschlafen war. Für mich war das schlafen heute extrem schwer. Ich hatte hunger und sehr zu kämpfen, damit ich sie nicht biss. Doch nach einigen Bemühungen, war ich so erschöpft und müde, dass auch ich einschlief..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 4:13 pm
Ich wurde irgendwann wach. Langsam öffnete ich meine Augen, ich zitterte leicht. Als mir klar wurde wo ich war und warum ich zitterte zog ich die Decke wieder fester um mich. Ich hob langsam meinen Kopf und sah Dimitri an. Er schlief noch oder tat so oder ka was Vampire so machen. Er hielt miich fest in seinen Arm und ich hatte nicht die möglichkeit auf zu stehen. Also beschloss ich meinen Kopf wieder auf seine Brust zu legen und wartete darauf das er aufwachte.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 4:54 pm
Ich merkte wie sich Rose bewegte und dann ihren Kopf wieder auf meine Brust legte. Ich hielt sie eisern in meinen Armen an mich gedrückt und es kam der verdammte Besitzanspruch raus. Ich öffnete die Augen und flüsterte ein "Guten Morgen Roza!" Dann hob ich den Kopf an und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Langsam lies ich meine Arme lockerer denn ich würde sie so nur von mir weg schieben, wenn ich jetzt schon so besitzergreifend wäre..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 5:06 pm
Als ich meinen Kopf wieder auf seine Brust legte, hörte ich ein leises 'Guten Morgen Roza' mir lief es heiss und kalt den Rücken runter. Dann spürte ich wie sein griff lockerer wurde und ich hob langsam den Kopf. Ich sah in seine wunderschönen Augen und lächelte leicht. "Gut Geschlafen?" Leicht beugte ich mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sah ich ihn wieder an "Ähm ich müsste mal wohin Dimitri" Sagte ich leicht verlegen und setzte mich auf. Beugte mich runter und hob mein Top wie mein Slip auf und zog es mir über.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 5:19 pm
Sie hob leicht den Kopf an und lächelte mich an. Was ich sofort erwiderte. Ich nickte leicht. "noch nie so gut wie heute Nacht." antwortete ich ihr. "Wie hast du geschlafen Roza?" fragte ich sie lächelnd. Als sie leicht verlegen sagte, dass sie mal wo hin müsse, nickte ich. "Fühl dich ganz wie zuhause. Das Badezimmer ist dort drüben." Ich deutete in die Richtung wo sie das Bad finden würde. Sie setzte sich auf, hob ihr Top und ihren Slip auf und zog es sich an. ich sah ihr dabei zu und blieb liegen. Ich verschränkte meine Hände hinter den Kopf und betrachtete sie wie sie zum Bad ging..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 5:25 pm
Als er sagte, das er noch nie so gut wie heute Nacht geschlafen hatte, freute es mich wirklich. "Ich habe auch gut geschlafen" Sagte ich leise. Als ich ihm sagte, das ich mal wohin müsse, nickte er und meinte ich solle mich hier ganz wie zu Hause fühlen, aber das könnte ich nicht. Er zeigte wo sich das Bad befindet und als ich mich soweit angezogen hatte, stand ich auf und ging richtung Bad. Ich spürte seine Blicke in meinem Rücken. Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um. Dann stemmte ich meine Hände in meine Hüften. "Schau mich nicht so an, als wolltest du mich gleich fressen" Ich grinste leicht. Drehte mich dann um und verschwand im Bad. Nach einer kleinen weile kam ich wieder ins Zimmer zurück und blieb neben ihm und das Bett stehen. Ich sah zu ihm runter. "Ich glaub ich sollte mich Anziehen und nach Hause gehen" Gab ich leise von mir.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 6:05 pm
Sie sagte, dass sie auch gut geschlafen hätte und ich freute mich darüber. Als sie sich angezogen hatte, stand sie dann auf und ging zum Badezimmer. Doch dann drehte sie sich um und stemmte die Hände in die Hüften. Ich knurrte leise als ich ihre Worte und ihren Blick sah. "Dann sag mir wie ich dich stattdessen ansehen soll." neckte ich sie und funkelte mit meinen Augen. Rosa drehte sich wieder um und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, bleib sie neben dem Bett stehen und sah zu mir herunter. Sie sagte ganz leise, dass sie sich wohl wieder anziehen sollte und heim gehen sollte. Ich sprang auf und stand blitzschnell neben ihr. "Und ich glaube du wirst nicht gehen." sagte ich bestimmend und zog sie fest an mich. Mir war gerade absolut egal, dass ich nackt war, einen verdammt harten Schwanz hatte und ebenso wütend, dass sie jetzt gehen wollte.
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 6:18 pm
Als ich sagte er solle mich nich so ansehen, als wolle er mich gleich essen, meinte er wie er mich den sonst ansehen solle. "Na jedenfalls nich so" Ich drehte mich um und ging.
Als ich wieder aus dem Bad kam und ihm sagte, das ich jetzt besser gehe, war er sehr schnell neben mir und ich musste erst einmal schlucken, da ich seine Erregung nun in seiner ganzen Kraft sah. Da drückte er mich schon fest an sich und meinte das er glaube, das ich nicht gehen würde. "Dimitri lass mich los. Du kannst mich doch nicht wirklich hier fest halten wollen?" Sagte ich erschrocken. Das kann nich sein ernst sein oder etwa doch? Was ist wenn er mich nie wieder gehen lassen wollte? Ich werde meine Freunde und meine Familie nie wieder sehen. Ich spürte wie die Tränen mir in die Augen stiegen doch ich drang sie wieder zurück. Dann drückte ich mich gegen seine Brust und sagte lauter. "Lass mich los. Lass mich gehen Dimitri" Sein steifes Glied drückte gegen mein Unterleib und ich spürte das das garnicht gut war, den mein Körper reagierte drauf. Ich versuchte es zu unterdrücken.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 6:52 pm
Ich lachte als sie sagte, dass ich sie auf alle fälle nicht so ansehen sollte. Dann ging sie..
Ich sah wie sie schluckte, als ich plötzlich neben ihr stand. Dann sagte sie erschrocken, dass ich sie los lassen sollte und doch wohl nicht wirklich wolle dass sie hier festgehalten würde. Ich knurrte leise. "Was willst du daheim?" fragte ich sie knurrend und sah wie ihr die Tränen in die Augen schossen als ich ihre Gedanken wahrnahm. Sie drückte sich gegen meine Brust um sich aus meiner Umarmung zu befreien. Doch ich hielt sie eisern fest. "Du wirst nirgends mehr Sicher sein Roza. Du trägst meinen Duft in und an dir. Wenn du mich nicht mit nehmen willst, dann lass mich einen Freund anrufen, der dich heim bringt und auf dich aufpasst bis wir uns wieder sehen." sagte ich ernst mit tiefer Stimme..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 6:59 pm
Ich wusste das er meine Wirren Gedanken wahr nahm. Er knurrte leise und fragte dann knurrend was ich zu Hause wolle. "Meine Familie ist dort, was glaubst du wohl was ich da will? Leben!!" Sagte ich und ich spürte das ich wütend darüber wurde. Er schien meine Tränen wahr zu nehmen obwohl ich sie unterdrückte. Dann sagte er, das ich seinen Duft in und an mir hätte und nirgends mehr sicher sei und wenn ich ihn nich mit nehmen wolle ich ihn doch einen Freund anrufen lassen solle, der mich begleitete und bei mir blieb bis wir uns wieder sehen. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. "Du hast mir nicht gesagt, das es wie ein Gefängnis werden würde. Und ich habe nicht gesagt, das ich dich nicht mit nehmen will. Ich bin davon ausgegangen, das du mich nach Hause bringen würdest. Und ich will nich von einem Freund von dir bewacht werden. Verdammt noch mal und jetzt lass mich los Dimitri" Ich spürte das ich immer wütender und verzweifelter wurde. "Dann nimm mir halt meine Erinnerungen aber lass mich gehen." Ich wollte nicht wie eine Gefangene Leben.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 7:20 pm
Sie wurde wütend und sagte, dass ihre Familie dort lebte. "Roza." sagte ich leise, sprach aber nicht weiter, weil ich nicht wusste wie ich sie berugigen konnte. Ich schüttelte den Kopf als sie sagte, dass es ein Gefängniss sei. "Roza bitte." Ich hielt sie nun nur noch mit einer Hand an mich geprest fest und legte die andere Hand an ihre Wange. "Das ist kein Gefängniss Roza. Wenn du gehen willst, dann bring ich dich heim. Aber ich werde sterben wenn ich dich nicht in Sicherheit weiß. Aber wenn es das ist, was dich glücklich macht.." sagte ich leise und ich konnte nicht umhin als schmerz zu empfinden. Sie wurde wütender und verzweifelter und sagte ich solle ihr die Erinnerungen nehmen aber ich solle sie gehen lassen. Ich sah sie mit großen Augen an. "Du willst mich vergessen?" fragte ich ruhig, und machte einen Schritt von ihr zurück. Ich sah sie geschockt an und wusste nicht was ich davon zu halten hatte..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 7:28 pm
Er sagte ein paar mal mein Name und dann hielt er mich nur noch mit einer Hand fest. Seine andere Hand legte er an meine Wange und meinte das es kein Gefängnis sei und wenn ich gehen will das er mich dann Heim bringen würde. Das was er dann sagte schockte mich. Ich scheuerte ihm eine. "Wage dich nicht, dies noch einmal zu sagen Dimitri. Wenn du stirbst sterbe ich auch." Sagte ich ernst und wütend. Als ich ihm sagte, das er mir die Erinnerungen nehmen solle, mich aber bitte gehen lassen soll. Er sah mich geschockt an lies mich los und ging ein Schritt zurück. "Nein ich will dich nicht vergessen und das weisst du auch, aber wenn das der einzige weg ist, aus diesem Gefängnis zu kommen dann ja dann nimm sie oder bring mich um." Sagte ich kalt. "Den sterben werde ich sowieso." Sagte ich leise und voller schmerz. Ich bückte mich zog mein Rock an und meine Ballarinas. Ich ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer und dann zur Wohnungstüre. "Leb wohl" Ich wusste das er das hören würde. Ich machte die Türe auf.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Sa Okt 23, 2010 7:39 pm
Sie scheuerte mir eine und ich knurrte sie gefährlich an. Meine Zähne fuhren aus und ich fletschte gefährlich die Zähne. "Tu das noch einmal und du wirst das erste mal in deinem Leben merken was schmerzen sind!" knurrte ich sie gefährlich an. Ich lies sie los und ging von ihr weg. Ihre Worte waren undeutlich, durch meine Wut. Sie zog sich an und ging an mir vorbei. Ich hörte wie sie leb wohl sagte und die Tür öffnete. Kurz darauf stand ich neben ihr. "Roza warte." sagte ich leise und drehte sie zu mir herum. "Ich bring dich raus." sagte ich bestimmend und schloss die Tür wieder. "Geb mir zwei Minuten." Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, ging ich schnell zurück ins Schlafzimmer, zog mir ne Hose und Schuhe an und war kurz darauf wieder bei Rose. Ich machte die Tür auf und nickte leicht. "Gehn wir.." Ich konnte schon ein paar andere hören die hier lebten aber machte mir keine Mühe sie wissen zu lassen, dass ich geladen war. Das würden sie schon noch mitbekommen..
Thema: Re: Wohnung Dimitri Mo Okt 25, 2010 11:23 pm
Nachdem wir von Jason gegangen waren, ging Rose an meiner Seite mit zu mir. Ich öffnete die Tür, lies sie eintreten und schloss dann hinter mir wieder die Tür. Sobald die Tür zu war, zog ich sie in meine Arme und sah ihr tief in die Augen. "Roza, ich habe gehört was du gedacht hast, was hat dich dazu bewogen, deine Meinung zu ändern?" fragte ich sie leise. Ich freute mich darüber, dass sie nun doch ein Teil meiner Welt und meines Lebens sein wollte aber da ich nicht wusste was sie zum umdenken gebracht hatte, wollte ich dies wissen. Wir hatten aber außerdem noch ein paar andere Sachen zu reden..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Mo Okt 25, 2010 11:35 pm
Wir kamen bei Dimitri in der Wohnung an. Sobald er die Türe schloss, zog er mich in seine Arme und fragte mich warum ich mich umendschieden hätte. Ich hob meine Hand und strich ihm durch sein Haar. "Du..Du bist der Grund Dimitri. Ich möchte mit dir zusammen sein für immer. Ich möchte ein richtiger Teil deines Lebens sein" Sagte ich leise und ehrlich. Ich streckte mich etwas hoch zu ihm und legte ihm meine Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Ich will nie wieder schwach sein, ein Opfer sein. Ich will mich währen können und dir kein Kummer mehr machen. Schickte ich ihm noch Gedanklich hin zu.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 12:25 am
Als ich sie fragte, was sie dazu gebracht hatte sich umzuentscheiden, hob sie ihre Hand und strich mir durchs Haar. Dann hörte ich ihre Worte und in mir breitete sich ein Gefühl der Freude aus. "Das hätte ich nie zu träumen gewagt." sagte ich leise und zog sie noch enger an mich. Doch warum wollte ich so selbstsüchtig, dass sie ihr Leben weg warf? Für mich? Ich verstand es nicht aber ich würde es tun. Selbstsüchtig oder nicht. Ich wollte sie bei mir haben... Für immer... Sie streckte sich zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss nur zu gern. Ich hörte ihre Gedanken und ich biss sie leicht in die Unterlippe. "Du machst mir keinen Kummer." sagte ich leise in den Kuss. Nach einiger Zeit, löste ich mich von ihren Lippen und brachte sie zum Sofa. "Konnte dich Lilith beruhigen? Mit der ganzen Vampirsache?" fragte ich sie sanft und lies uns aufs Sofa gleiten..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 12:31 am
Er meinte das er das nie zu träumen gewagt hätte und zog mich dann noch fester an sich. Ich spürte das irgendwas war, wusste aber nicht genau was. "Du denkst nach und du hast zweifel habe ich recht?" fragte ich ihn leise. Als ich mich zu ihm hoch streckte und ihn küsste, erwiederte er den kuss und mir entfuhr ein leises stöhnen. Als er meine Gedanken vernahm, biss er mir leicht in meine Unterlippe, und meinte das ich ihm keinen Kummer machte. Nach einer ganzen weile, löste er sich von meine Lippen und führte mich zum Sofa. "Ja das hat sie getan und ich bin froh darüber." Sagte ich mit einen leichten lächeln.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 7:56 pm
Sie schien es bemerkt zu haben, dass ich mit mir selber am kämpfen war. Denn sie fragte mich ob ich zweifel hatte. Ich nickte leicht. "Ich habe das Gefühl selbstsüchtig zu sein wenn ich es tue. Aber ich will dich, für immer." sagte ich ehrlich. Ich erwiderte ihren Kuss und sie stöhnte leise an meinen Lippen. Nach einer ganzen Weile löste ich mich von ihren Lippen, führte sie zum Sofa und sie sagte mit einem leichten lächeln, dass Lilith es getan hätte und sie froh darüber sei. Ich lächelte sie an. "Das freut mich Roza." Ich zog sie an mich als wir auf dem Sofa saßen. "Hat sie dir alle Fragen beantwortet oder ist noch irgendwas offen?" fragte ich sie, sah ihr tief in die Augen und strich ihr dabei sanft über den Arm..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 8:23 pm
Als er auf meine Frage hin leicht nickte und dann sagte, das er das Gefühle habe selbstsüchtig zu sein, wenn er mich Verwandelte hob ich meine Hand und strich ihm sanft über seine Wange. "Dimitri mein Geliebter, du bist nicht selbstsüchtig, ich möchte es doch selber und wir müssen es ja auch nicht jetzt tuhen. Ich mein wir haben dafür noch ein bisschen Zeit." Sagte ich sanft und leise. Wir küssten uns und meinet wegen hätten wir uns auch noch weiter küssen können, doch er löste sich von mir. Ich sah ihm tief in die Augen. Dann führte er mich zum Sofa. Als ich ihm sagte das Lilith es war, lächelte er und meinte das es ihn freuen würde. "Eigentlich würde ich gerne alles wissen, was es zu wissen gibt. Ich habe Lilith gefragt ob es weh tut und sie meinte das es unangenehm sei aber das es nicht weh tut. Wie ist das wenn man Verwandelt wird? Was passiert da mit mir? Und wie werde ich danach sein?" Ich schmiegte mich an ihm und seufzte leise.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 8:42 pm
Sie hob eine Hand als ich sagte ich fühle mich selbstsüchtig und strich mir sanft über meine Wange. Sie nannte mich ihr Geliebter und meine Brust schwoll vor Freude an. "Ja wir haben noch etwas Zeit damit meine Rose." sagte ich leise. Als wir dann auf dem Sofa saßen und ich sie gefragt hatte, ob Lilith ihr alle Fragen beantwortet hätte oder ob noch Fragen offen waren sagte sie, dass sie alles wissen wollte. Wie es ist und wie sie danach sein würde. Sie schmiegte sich an mich und dann seufzte sie leise. Ihr Blut pulsierte in ihreren Adern und ich merkte, dass ich schon seit ein paar Tagen nicht mehr getrunken hatte. Doch noch konnte ich es aushalten. "Es empfindet jeder anders Rose. Du wirst von mir gebissen, dann lasse ich dich von meinem Blut trinken und einige Zeit später wirst du Ohnmächtig. Du wirst erkalten, hast keinen Herzschlag mehr und wirst immer so aussehen, wie am Tag deiner Wandlung. Und du wie du danach sein wirst, hinreisend wie jetzt auch schon." sagte ich leise und strich ihr dabei weiter über den Arm..
Rosalie
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Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 9:21 pm
Er gab mir recht damit, das wir noch ein wenig Zeit hätten und ich lächelte ihn liebevoll an. Als ich ihn doch noch paar Fragen stellte, gab er mir auch eine Antwort drauf und ich hörte ihm gut zu. Dabei strich er mir sanft über mein Arm. Ich schmiegte mich noch fester an ihn. "Wie..Also wie Verwandelst du mich? Und bin ich dann auf mich alleine gestellt oder wie läuft das?" Fragte ich leise weiter. Sanft lies ich meine Hand unter sein Shirt wandern und strich ihm über seine Brust.
Thema: Re: Wohnung Dimitri Di Okt 26, 2010 9:32 pm
Sie hörte mir zu als ich ihr antwortete und schmiegte sich dann noch fester an mich. Sie stellte mir noch ein paar Fragen und fuhr mit ihrer Hand unter mein Shirt und strich mir über die Brust. "Wie wäre es beim Sex? Dort ist das Verlangen, zu beißen am größten und für dich nicht schmerzhaft." Ich gab ihr einen leichten Kuss auf ihr Haar. "Du bist nicht auf dich allein gestellt. Das würden nur unverantwortliche Vampire machen zu denen ich nicht gehöre. Du wirst an mich gebunden sein Rose. Du wirst fühlen was ich fühle, hören was ich denke und an meiner Seite leben. Ich werde nicht von deiner Seite weichen, bis du dich vollkommen verwandelt hast. Und auch danach, werde ich es wohl nicht tun. Dafür habe ich viel zu starke Gefühle für dich und unser Band ist jetzt schon so mächtig, dass es sehr interessant wird, wie stark es erst sein wird, wenn du auch eine sexy Vampirin bist." sagte ich sanft und lächelte bei meinen letzten Worten.