Wohnung Dimitri

Sie nickte leicht als ich ihr sagte, dass ich noch nie so für eine Frau empfunden hatte. Dann fragte sie leise, was ich genau empfinden würde. "Ich würde dieses Gefühl fast als Liebe bezeichnen." gab ich leise zu. Es hört sich total bescheuert an aber es war nun mal das was ich empfand.
Dann fragte sie mich direkt ob ich Sex meinen würde und ich schüttelte den Kopf. "Ich meine es genau so wie ich es gesagt habe. Ich will dich lieben, dir meine Welt zu Füßen legen. Und wenn ich altern würde, würde ich sagen, ich will mit dir alt werden." sagte ich ernst.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein es tut nicht weh wenn ich dir die Erinnerungen nehme. Es funktioniert auf dem gleichen Prinzip wie die Hypnose. Dein Körper wird weiter nach meinem Verlangen aber es wird schwächer werden, wenn ich mich von dir fern halte. Du kannst dich an jemand anderes binden.." erklärte ich ihr. Doch ich sah, dass sie es nicht wollte. Sie wollte mich nicht vergessen.
Als ich ihr den Arm um die Schultern legte, reagierte ihr Körper drauf und meiner tat dies ebenfalls. Sie schüttelte den Kopf als ich sie fragte ob sie mich nun vergessen wollte. Ich atmete erleichtert aus, selbst wenn ich dies nicht hätte tun müssen. Sie legte mir eine Hand auf die Wange und ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie etwas fester auf meine Wange. "Bleib heute bei mir!" bat ich sie und hoffte sie würde nicht ablehnen..

Als ich ihn fragte, was er genau empfand, sagte er, er würde es schon fast Liebe nennen. Mir blieb die Luft weg. Als er mir erklärte was er mit Lieben meinte überschlugen sich meine Gedanken förmlich. "Aber das kannst du nicht sagen, weil du niemals Alt werden wirst. Ich aber schon. Ich werde alt und runzelig werden und dann Sterben. Du kannst mich nicht lieben. Nicht auf dauer." Sagte ich dann leise. Als er dann sagte, das es mir nicht weh tun würde, mein Körper aber immer noch nach ihm Verlangen würde. Es aber besser werden würde, wenn er sich von mir fern hielt. "Du würdest dich aber nicht von mir fern halten. Habe ich recht?"
In mein inneres spürte ich das er mir nie fern bleiben würde. Als ich meine Hand an seine Wange legte, legte er seine auf meine und drückte etwas. Ich spürte wie sein Körper auf meinen reagierte. Dann bat er mich heute Nacht bei ihm zu bleiben. Ich wusste wo es drauf hinaus laufen würde, wenn ich bleiben würde. Und ich wollte es. Mein Körper verlangte es. Ich nickte langsam "Ich bleibe heute hier aber was ist mit Morgen und Übermorgen und die anderen Tage die folgen würden?" Fragte ich leise

Ich sah wie ihr die Luft weg blieb als ich sagte ich würde es Liebe nennen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn und ich beschloss ihre Gedanken auszuschließen. Es würde es leichter machen. "Das spielt keine Rolle. Ich werde dich immer lieben und würde dir deine Wünsche erfüllen. Auch wenn du alt und runzlig werden solltest." sagte ich ernst.
Ich schüttelte den Kopf als sie feststellte dass ich mich nicht von ihr fern halten würde. "Ich könnte es nicht. Aber du wirst mich nie wieder sehen." sagte ich erneut ernst.
Nachdem ich sie gebeten hatte zu bleiben nickte sie langsam. Meine Miene hellte sich auf und ich lächelte nun wieder leicht. "Was kommt das kommt.." sagte ich schon fast glücklich. "Lass es auf dich zu kommen aber ich werde dich hier nicht fest halten. Wenn du gehen willst kannst du jeder Zeit gehen. Wobei ich dich hier raus bringen werde, damit dir nichts zustößt." Ich zog sie noch etwas näher an mich und beugte mich zu ihr runter. "Es gilt immer noch. Was du nicht willst, wird nicht geschehen." hauchte ich nah an ihren Lippen und begann sie erneut sanft zu küssen..

"Doch es spielt eine Rolle, für mich tut es das Dimitri" Sagte ich genauso ernst. Als er dann sagte, das er sich nicht mehr von mir fern halten könne, ich ihn aber nie wieder sehen würde, zog sich mein Herz erneut zusammen. "Nein das will ich nicht. Ich will dich sehen können, mich an dich erinnern können." Sagte ich endschlossen.
Seine Miene hellte sich leicht auf, als ich sagte, das ich bleiben würde. Und als ich ihn nach die Tage danach fragte, meinte er nur es kommt wie es kommt und ich solle es einfach auf mich zu kommen lassen. "Ja schon aber ich möchte nicht leiden, wenn es nichts wird mit uns." Sagte ich leise und ehrlich.
Ich weiss das ich eigentlich die Flucht ergreifen hätte müssen. Aber dafür war es schon zu Spät, ich war in sein Bann und da kam ich so schnell nicht mehr raus.
Er meinte das er mich hier nicht festhalten würde und ich war erleichtert darüber.
Er kam näher und beugte sich zu mir. Dann sagte er das es immer noch gelten würde. Das nichts passieren wird, was ich nicht möchte. Dann küsste er mich und ich erwiederte seinen kuss. Nach einer weile löste ich mich von ihm und sah ihm tief in die Augen "Zeigst du mir dein Schlafzimmer?" Ich wusste das er genau verstand was ich damit meinte.

Als sie sagte, dass es für sie aber eine Rolle spiele, knurrte ich leise. "Was willst du?" knurrte ich sie an. Ich verstand nicht, warum es ihr nicht egal war. "Soll ich dich verwandeln, dass du auch nicht mehr alterst?" fragte ich sie ernst. Dennoch wusste ich, dass es nicht richtig war sie dies zu fragen. Dann sagte sie sehr entschlossen, dass sie mich sehen wollte und sich an mich erinnern wollte. Ich nickte nur leicht.
Als sie sagte, dass sie nicht leiden wollte, wenn es nichts mit uns werden würde, seufzte ich. "Ich kann nicht viel versprechen, aber ich kann dir versichern, dass du nicht leiden wirst." sagte ich ernst und meinte es auch so. Sie wusste gar nicht, was ich alles machen könnte, damit sie nicht leiden würde.
Wir küssten uns und ich wurde immer leidenschaftlicher. Nach einiger Zeit löste sie den Kuss und fragte mich, ob ich ihr das Schlafzimmer zeigen würde. Ich grinste. "Gerne." sagte ich noch immer grinsend und stand auf. Ich hob sie auf meine Arme und trug sie hinüber ins Schlafzimmer wo das große, sehr alte Echtholzbett stand. Ich legte sie sanft darauf und blieb noch etwas vor ihr stehen und sah sie einfach nur an. "Himmel bist du hüpsch." hauchte ich leise.

Ich sah ihn erschrocken an. "Nein das will ich nicht, wie kommst du darauf, das ich eine von euch sein will? Ich liebe mein Leben." Sagte ich mit leicht zittriger Stimme. Er seufzte als ich ihm das mit dem leiden sagte, dann meinte er das er mir nichts versprechen könne nur das ich nicht leiden würde. Ich versprach mir selber was. Das es nur diese eine Nacht geben würde mit uns. Und ich ihn danach nie wieder sehen werde nur noch in meine Träume. Als ich fragte ob er mir sein Schlafzimmer zeigen würde, meinte er grinsend gerne und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und er hob mich auf eine Arme und trug mich rüber ins Schlafzimmer. Er legte mich auf sein großes Bett und blieb da nebenstehen und meinte dann das ich hübsch wäre. Ich lächelte ihn sanft an und streckte eine Hand nach ihm aus. "Komm her" hauchte ich verlangend.

Rose sah mich erschrocken an als ich sie anknurrte ob sie eine von uns werden wollte. Ihre Stimme zitterte als sie sagte, dass sie das nicht wollte. Ich hob langsam meine Hand und legte sie auf ihre Wange. "Es tut mir leid, ich hätte das gar nicht sagen düfen.
Ich versprach ihr, dass sie nicht leiden würde und dann nahm ich ihr Versprechen war. Obwohl ich ihre Gedanken ausgeblendet hatte, war ihr Versprechen, dass sie sich selber gab sehr stark und ich hörte es dennoch. Hätte ich ein Herz, hätte es sich anbetracht der Sache, schmerzhaft zusammen gezogen. Wenn sie mich nie wieder sehen wollte, müsste ich ihr die Erinnerungen an mich nehmen aber das konnte ich ihr nicht sagen. Ich würde es einfach tun wenn ich sie raus brachte.
Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie ins Bett. Als ich sagte, dass sie so verdammt hüpsch wäre, lächelte sie mich an und streckte eine Hand nach mir aus. Sie hauchte verlangend, dass ich zu ihr kommen sollte und ich stieg zu ihr ins Bett. Ich legte mich neben sie und erkundete ihren Körper mit meinen Händen. Dabei beugte ich mich über sie und küsste sie erneut leidenschaftlich und fordernd. "Wir können einfach nur hier liegen und schlafen wenn du willst." schlug ich ihr vor. Ich wollte sie und mein errigiertes Glied zeigte dies auch, aber ich wollte sie nicht dazu zwingen wenn sie noch nicht soweit war.

Er legte eine Hand an meine Wange und meinte das es ihm leid täte und das er dies hätte nicht sagen dürfen. "Ist schon gut" Sagte ich leise. Als wir im Schlafzimmer waren und ich meine Hand nach ihm ausgestreckt hatte, legte er sich neben mich und seine Hand fuhr über mein Körper. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich und fordernt. Ich erwiederte seinen kuss genauso. Er sagte an meine Lippen das wir auch einfach nur hier liegen könnten und schlafen. Ich löste mich von seine Lippen und sah ihm tief in die Augen, dabei fuhr ich mit einer Hand über seine Wange und dann in sein Haar. "Du hast meine Gedanken und mein wunsch gesehen, also weisst du was ich möchte." Sagte ich leise. Dann viel mir ein das er auch mein Versprechn mir gegen über wahr genommen habe musste. "Ich weiss das du mein Versprechen ebenfalls mitbekommen hast und das tut mir leid aber du wirst mir nicht meine Erinnerung von dieser schönen Nacht nehmen. Ich will dich und diese Nacht nicht vergessen." Sagte ich sanft und legte meine Hand in sein Nacken und zog ihn wieder zu mir damit ihc ihn erneut leidenschaftlich küssen konnte.

Sie sagte leise, dass es schon gut wäre und ich nickte nur leicht.

Rose erwiderte den Kuss genau so, doch als ich ihr sagte, dass wir auch schlafen könnten, löste sie den Kuss und sah mir tief in die Augen. Dabei fuhr sie mir über meine Wange bis hinauf in mein Haar. Auf ihre Worte nickte ich nur und lächelte. Ja ich wusste was sie wollte. Doch dann sagte sie, dass ich ihr die Erinnerungen an diese Nacht nicht nehmen würde, sie wolle diese schöne Nacht nicht vergessen. Doch mir blieb nichts anderes übrig, es sei denn ich würde sie einfach wandeln oder mich weiter mit ihr treffen. Ob sie es wollte oder nicht, ihr Körper würde sich weiter zu meinem hingezogen fühlen. Er verlangt ja jetzt schon so sehr nach meinem, dass ich dieses Gefühl, sie nie wieder berühren zu können, nicht ertragen konnte.
Ich sagte nichts dazu und sie legt eine Hand in meinen Nacken und zog mich wieder zu sich runter. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich strich ihr mit der Hand unter ihr Top. Ich konnte nicht vorsichtig sein, das war ich noch nie, also warum wollte sie unbedingt mir dieses Geschenk machen wenn es doch so schmerzhaft für sie werden würde? Manchmal verstand ich die Menschen nicht..

Er nickte nur als ich das mit meinen Erinnerungen sagte. "Nein Dimitri versprich es mir, Bitte" Sagte ich nun leise und flehend. Ich wollte ihn nicht vergessen nein niemals. Liebe würde ich sterben als ihn zu vergessen. Ich sah ihn Endschuldigend an da ich wusste, das er dies wieder hörte. Ich wusste nicht worauf ich mich da genau eingelassen hatte, ich wusste nur das mein Körper ihn so sehr wollte, als würde ich ihm schon gehören. Selbst mein Verstand sagt das ich ihm vertrauen kann. Als ich ihn küsste, erwiederte er meinen Kuss genauso leidenschaftlich und strich mir dann unter meinen Top. Bei der berührung beumte ich mich leicht auf und stöhnte leise in seinen Mund. Dann biss ich ihm leicht in die Unterlippe.

Sie forderte mich auf, dass ich es ihr versprechen sollte. "In Ordnung ich verspreche es." sagte ich ebenso leise. Doch ich hatte ihr schon gesagt, dass ich nichts versprechen konnte also war dieses Versprechen als ich es aussprach hinfällig.
Wir küssten uns immer weiter und als ich ihr unters Top strich bäumte sie sich auf und stöhnte leise an meinem Mund. Sie biss mir leicht in die Unterlippe, was mich erregt aufknurren lies.
Ich zog ihr mit einer fliesenden schnellen Bewegung ihr Top aus und kurz darauf auch ihren BH. Ich lies den Kuss immer fordernder werden und strich ihr mit der Hand über ihre Brüste.
Ich zog ihr die Jeans und den Slip aus und entkleidete mich in nur einem kurzen Augenblick. Dann lag ich zwischen ihren Beinen und küsste sie erneut sehr wild und fordernd.
Dann wand ich mich ihrem Hals zu und zog meine Zähne darüber. Ein tiefes kehliges knurren entfuhr meinen Lippen.
Ich wand mich weiter runter und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln und wand mich dann langsam ihrer goldenen Mitte zu. Ich begann sie zu lecken und massierte ihren Kitzler mit meinem Daumen und drang mit der Zunge in sie ein..

Als er sagte das er es mir versprach, sah ich ihn dankend an "Ich weiss das wenn du einmal ein Versprechen ausgesprochen hast, du es auch nicht brechen darfst." Das hatte ich mal gelesen über die Kodexe der Vampire. Er musste zu seinem Wort stehen.

Ich so schnell Nackt, das ich selber es garnicht so mit bekommen hatte. Auch er war Nackt legte sich wieder zwischen meine Beine und küsste mich wild und fordernd. Mir blieb fast die Luft weg. Aber ich wusste das er genau weiss was er da tat, den ich war mir sehr sicher, das ich nicht der erste Mensch war, mit dem er Sex hatte. Dimitri Vorsichig. Ich bin ein Mensch. Schickte ich ihn den noch. Er löste sich von meinen Lippen und wandte sich meinen Hals zu, als ich seine Zähne spürte, hielt ich erst mal die Luft an.Aber er fuhr weiter runter, zu meiner Brust die er dann liebkoste. Ich beumte mich auf und stöhnte ebenso laut auf. Er wanderte immer weiter runter. Als er dann über meine Goldene Mitte leckte und mit seiner Zunge in mich eindrang schrie ich kurz auf und krallte meine Hände in die Bettdecke. Das war so ein berauschendes Gefühl und ich gab mich ihm ganz hin und schüttelte alle bedenken ab. Jetzt wollte ich nur ihn eins werden mit ihm.

Nachdem ich ihr das Versprechen gab, sagte sie, dass sie wüsste, dass ich es nicht brechen darf. Warum wusste sie nur so viel über unseren Kodex. Doch ich konnte es so auslegen wie ich es wollte. Wir drehten uns das Versprechen gern um.

Ich merkte, dass es ihr unbehaglich war, weil ich so stürmisch und drängend war. Dann hörte ich was sie dachte und ich musste an ihren Lippen schmunzeln. "Ich weiß Roza. Ich bin so vorsichtig wie ich kann." hauchte ich in den Kuss und wand mich dann weiter abwärts.
Sie hielt die Luft an als ich mit meinen Zähnen über ihren Hals krazte. Es wäre so leicht gewesen jetzt zu zu beissen und von ihr zu trinken. Meine Eckzähne wollten raus fahren, doch ich hielt sie mit sehr viel anstrengung zurück und wand mich schnell von ihrem Hals ab. Sie bäumte sich auf als ich ihre Nippel liebkoste und stöhnte laut auf. Ihr stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Als ich weiter runter glitt, sah ich ihre wohlgeformten Brüste und knurrte leise auf. Ihr Körper war heiß und ihr Duft erregte mich noch mehr.
Ich sah, wie sie sich in die Bettdecke krallte als ich sie leckte. Desweiteren schrie sie kurz auf als ich mit der Zunge in sie eindrang. Sie schmeckte noch besser als sie roch und ich knurrte laut und tief auf.
Nach einer Weile glitt ich wieder hinauf und sah ihr tief in die Augen. Eine Hand fuhr an ihren Oberschenkel und hob ihn leicht an. Ich drang langsam in sie ein und ich wusste gar nicht, dass ich so vorsichtig sein konnte..

Er meinte das er so vorsichtig sei wie er konnte und ich nickte. Ich wusste das es für ihn schwer war. Ich wusste das er soviele Frauen haben konnte wie er wollte auch unter seines Gleichen und da drängte mir immer wieder die Frage auf, wieso er mich wollte. Ich war doch nichts besonderes. Ich war doch nur eine übliche Sterbliche nichts weiter.
Als er mit seiner Zunge in mich eindrang knurrte er laut auf und das vibrierte in meinem ganzen Körper. Nach einer weile kam er wieder zu mir hoch und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte seinen intensiven Blick. Langsam strich er zu meinem Oberschenkel und hob ihn leicht an. Dann drang er langsam in mich ein und als er das tat krallte ich mich mit einer Hand in seine Schulter fest und stöhnte laut auf. Ich spürte einen kurzen schmerz hielt aber nicht lange an. Ich lies instinktiv mein Becken leicht kreisen und beumte mich jedes mal auf. Ich stöhnte immer wieder auf.

Sie nickte als ich ihr sagte, dass ich so vorsichtig sein würde wie ich könnte. Dann merkte ich, wie sich die Fragen nur so in den Kopf schossen. "Hör auf zu denken. Schalt ab und versuch es zu geniesen." hauchte ich sehr erregt an ihre goldene Mitte. "Lass uns später über alles andere reden." fügte ich genau so erregt hinzu.
Dann kam ich langsam wieder hoch und sie erwiderte meinen Blick. Als ich langsam in sie eindrang, krallte sie sich mit einer Hand in meine Schulter und stöhnte laut auf. Je tiefer ich eindrang, je enger wurde sie. Es war ein unglaubliches Gefühl. Der erste zu sein, dem sie sich hingab. Ich spürte einen leichten Wiederstand und dann riss es. In diesem Augenblick sah ich, dass es ihr etwas weh tat und dann begann sie ihr Becken kreisen. Ich drang nun ganz in sie ein und stöhnte laut auf als ich sie so ganz ausfüllte und dehnte. Sogleich begann ich mich in ihr zu bewegen und sie wölbte sich zu mir auf. Ihr stöhnen trieb mich noch mehr an und ich stöhnte ebenfalls immer wieder auf. Ich blickte ihr noch etwas länger in die Augen und beugte mich dann zu ihr herunter um sie zu küssen.

Er hat meine Gedanken wieder einmal gehört und solangsam nervte das. "Ist gut." Gab ich genuso erregt zurück und ich versuchte an nichts mehr zu denken auser an ihn. Dann erlaubte ich mir daran zu denken wie ich ihn verwöhnen würde. "Endschuldige nich denken" Hauchte ich. Ich gab mich ihm voll hin.Ich krallte mich immer fester in seine Schulter. Dann hob ich meine Beine und legte sie um seine Hüften dabei lies ich mein Becken schneller kreisen und stöhnte immer wieder laut auf. Ich öffnete alles für ihn mich mein geist meine sinne meine seele jeden verdammten winkel meines ichs öffnete ich ihm in diesem moment und ich wusste nicht wieso ich dies tat. "Oh Dimitri" Stöhnte ich laut. Ich presste ihm fest mein Becken entgegen. Als er sich zu mir runter beugte und mich küsste, erwiderte ich seinen kuss mit sehr viel gefühl und verlangen.

Sie gab ein genau so erregtes 'Ist gut' zurück. Doch ich merkte, wie sie es nervte, dass ich ihre Gedanken hören konnte. Ich beschloss mich damit zurück zu halten um sie nicht noch mehr zu nerven.
Dann sah ich wie sie mich verwöhnen wollte und kurz darauf entschuldigte sie sich für diese Gedanken. Ich lachte leise, bewegte mich aber weiter in ihr. Ich brachte so viel Gefühl hinein, wie ich es noch nie wirklich konnte.
Ich knurrte leise, als sie sich immer fester in meine Schulter krallte. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und lies ihr Becken schneller kreisen. Auch ich wurde etwas schneller und stöhnte immer wieder auf. Dann merkte ich wie sie sich mir öffnete. Sie öffnete echt alles für mich und es machte mich verdammt wahnsinnig. Sie stöhnte laut meinen Namen und presste mir ihr Becken immer wieder fest entgegen. Ich küsste sie gefühlvoll und sehr leidenschaftlich. Leicht biss ich sie auf die Unterlippe als sie meinen Kuss erwiderte..

Er lachte leise als er mein Endschuldigen hörte. Er knurrte leise als ich mich noch fester in seine Schulter krallte. Dann legte ich meine Hände auf seinen Hinten kniff einmal kurz rein und Ratzte dann mit meinen Fingernägeln mit druck nach oben. Als ich mich ihm komplett öffnete wusste ich das er bis auf meine Seele bis in mein inneres sehen konnte und ich wusste das ich mich von nun an nicht mehr vor ihm verstellen konnte aber dies war mir egal. Ich gab mich ihm einfach hin. War ihm ausgeliefert und das gefiel mir. Ich presste ihm mein Becken noch fester entgegen. Und stöhnte sehr laut auf. Er küsste mich sehr gefühlvoll und leidenschaftlich. Als er mir leicht in die Unterlippe biss zog ich scharf die Luft ein und tat es ihm gleich. Dann spürte ich wie sich alles in mir zusammen zog und ich das beben anfing. Ich krallte mich erneut in seine Schulter beumte mich ihm entgegen und schrie laut auf, als mein Orgasmusüber mich kam.

Sie legte mir die Hände auf den Hintern und kniff einmal kurz hinein. Als sie dann mit viel Druck über meinen Rücken nach oben kratzte, knurrte ich erneut sehr laut auf.
Ich sah viel von ihrem inneren. Konnte ihr bis in die Seele sehen und nun konnte ich noch mehr sehen was sie wirklich wollte. Jetzt konnte sie sich nicht mehr einreden, dass sie es bei diesem einen Mal belassen wollte..
Sie presste ihr Becken immer fester gegen meine Stöße und ich knurrte erregt auf. Sie war so eng, dass ich nun wirklich nicht mehr lang konnte. Rose stöhnte immer wieder sehr laut auf und zog scharf die Luft ein als ich ihr leicht in die Unterlippe biss. Dann biss sie mich ebenfalls leicht in die Unterlippe. Sie wurde noch enger und ich stöhnte laut auf. Sie zuckte und begann zu beben.
Ich knurrte laut und gefährlich auf als sie sich so fest in meine Schultern krallte. Sie bäumte sich mir entgegen udn schrie laut auf als der Orgasmus über sie kam. Ich bewegte mich noch weiter in ihr und kam nach ihr laut stöhnend zum Orgasmus. Ich entlerte mich in ihr und lies dann die Bewegungen ausklingen. Ich küsste sie immer weiter und glitt aus ihr heraus..

Als ich laut stöhnend zum Orgasmus kam bewegte er sich weiter in mir und kurz darauf kam auch er laut stöhnend. Es war ein sehr schönes Gefühl als er sich in mir ergoss und dieses Erlebnis was ich verspürte würde ich niemals vergessen, ihn würde ich nie vergessen. Und mir wurde bewusst, das ich das eigentlich noch viele male erleben wollte mit ihm und mit sonst keinem. Aber ich wusste das es für uns keine Zukunft eine Gemeinsame Zukunft geben würde. Und das wagte ich auch nicht zu hoffen. Er lies die Bewegungen aus klingen und endzog sich mir dann. Küsste mich aber weiter hin leidenschaftlich.

Ich nahm ihre Wünsche war aber auch dass sie nicht zu hoffen wagt eine gemeinsame Zukunft mit mir zu haben.
Wir küssten uns noch einige Zeit weiter und dann löste ich mich von ihren Lippen. Ich sah sie mit funkelten Augen an, denn ich hatte ein Verlangen, dem ich nicht nachgegangen war und es auch nicht tun würde.
"Roza..." sagte ich mit rauer Stimme. "Roza, ich wollte nichts mehr auf deine Gedanken sagen, weil ich weiß, dass es dich zu nerven beginnt. Aber jetzt lass uns bitte darüber reden." sagte ich leise um meine Stimme nicht ganz so rau und tief klingen zu lassen.
"Oh meine Roza.. sag mir ehrlich was du willst und was du nicht willst. Sei ehrlich zu dir selber!" forderte ich sie leise dazu auf. Ich strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und strich ihr dann weiter sanft über die Wange..

Er löste sich nach einer weile von mir und sah mich mit funkelnden Augen an. "Dimitri deine Augen" Sagte ich leicht erschrocken.
Als er dann sagte das er nichts sagen wolle auf meine Gedanken weil er weiss das es mich zu nerven anfing er aber jetzt darüber reden wolle mit mir. Ich musste schwer schlucken. "So war das nicht gemeint, aber ich kann nichts mehr denken ohne das du es weisst und das ist ein wenig nervig" Sagte ich ehrlich.
Den Lügen hätte kein Sinn, er würde es eh merken.
Dann sagte er meine Rosa und ich bekam eine leichte Gänsehaut. "Du weisst es doch schon, warum fragst du mich dann? Sag du mir lieber ehrlich wieso ich und was du willst, den ich kann nich deine Gedanken hören." Sagte ich leise. Er war so zärtlich würde er so bleiben? Ist er besitz ergreifend? Ist es schnell Eifersüchtig? Ich wusste das er dies auch wieder hören konnte.

Als ich mich von ihren Lippen gelöst hatte, sagte sie erschrocken 'Dimitri deine Augen' und ich musste leicht lächeln. "Keine Angst, das ist normal." sagte ich leise.
Nachdem ich sie aufforderte, mir zu erzählen was sie wollte und was sie nicht wollte, musste sie schwer schlucken. Ich nickte als sie sagte, dass es nicht so gemeint war. Sie wahr ehrlich und das schätzte ich im Moment wirklich sehr.
Sie bekam eine leichte gänsehaut als ich sie meine Roza nannte.
Ich nickte erneut als sie mich leise sagte ich solle ihr ehrlich sagen warum sie und was ich wollte. "Also gut. Im ersten Moment, als ich dich sah, fühlte ich es. Ich fühlte mich zu dir hingezogen, ich wollte in deiner Nähe sein, wollte dich berühren und beschützen. Und das will ich noch immer. Ich will DICH und keine andere. Keine andere hat so derartige Beschützerinstinkte in mir ausgelöst wie du es hast." sagte ich ehrlich. Es war beängstigend, das wusste ich und ich hoffte sie würde davor keine Angst bekommen.
Dann hörte ich ihre Gedanken erneut und musste leicht grinsen. "Ich war noch nie so zärtlich wie zu dir. Ich kann sehr besitzergreifend und auch sehr eifersüchtig sein, wenn mir was wirklich sehr am Herzen liegt. Aber ich würde dich nicht einängen. Du kannst selber entscheiden was du willst und auch was du nicht willst. Ich will dich wie du bist und ich will nicht, dass du dich änderst." gab ich auch ehrlich zu.
"Jetzt da du weißt warum ich dich will und keine andere, du weißt, was ich bin, kannst du damit leben? Kannst du mit mir leben?" fragte ich sie leise und hatte vor dieser Antwort sehr großen Bammel.
Warum verändert sie mich so? Ich hatte noch nie so eine weiche und zärtliche Seite. Aber seit ich ihr begegnet war, konnte ich einfach nicht anders sein..

Als ich das mit den Augen sagte, meinte er nur das das normal sei und ich keine Angst haben solle. Ich nickte darauf nur. Als ich zu ihm sagte, er solle mir ehrlich sagen wieso ich und was er wollte nickte er kurz und fing dann an. Ich hörte ihm gut zu. "Mir ging es irgendwie genauso. Ich hab dich gesehen und mein Körper hat sofort auf dich reagiert, normal wäre ich nicht stehen geblieben un hätte mit dir geredet aber ich konnte einfach nicht weiter gehen.Mein Körper wollte zu dir und tief in mir ebenfalls. Was hat das zu bedeuten Dimitri?" Ich sah ihn fragend an. Dann kam er auf meine Gedanken zu sprechen und meinte dann das er auch besitzergreifend und eifersüchtig sein kann. Und dann stellte er mir die Frage, mit der ich nie gerechnet hatte. Ich schwieg einige minuten. "Ja Ja das kann ich und das will ich auch. Ich kann mir nichts mehr vor machen. Mein Körper mein Geist meine Seele will dich und zwar nur dich." Sagte ich leise aber ehrlich. "Aber wie soll das gehen? Ich sterbe irgendwann, ich werde immer älter jede minute wir werden nie eine Zukunft zusammen haben Dimitri. Also wieso hoffnung schöpfen?" Ich sah ihm tief in seine Augen und in meinen spiegelte sich leichte traurigkeit.

Sie nickte nur als ich ihr sagte, dass es normal sei und sie keine Angst haben müsste.
Als ich ihre Frage beantwortete, hörte sie gut zu und dann antwortete sie. Ich hörte ihr ebenfalls gut zu und es legte sich ein leichtes lächeln auf meine Lippen. Sie fragte mich was dies zu bedeuten hatte und ich zuckte leicht mit den Schultern. "Nun ich denke du bist meine Seelengefährtin, oder zumindest so was in der Richtung. Ich fühle mich zu dir hin gezogen und du dich zu mir. Egal was es ist, es fühlt sich gut an." sagte ich leise und sanft.
Ich musste auf alle Fälle mit Jason darüber reden.
Als ich sie fragte ob sie damit und auch mit mir leben könne, blieb sie einig Minuten still. Diese Zeit des wartens machte es mir noch schwerer. Und mit ihrer Antwort hätte ich nie gerechnet. Ich strich ihr glücklich über ihre Wange, leicht hinunter zu ihrem Hals und fuhr dann in den Nacken. Dann fragte sie mich, wie das gehen sollte, da sie doch irgendwann sterben würde aber vorher älter werden würde. Sie fragte mich wieso wir Hoffnung schöpfen sollten. Ich seufzte leise. "Roza.. meine heiße Roza. Wir können eine Zukunft haben. Entweder eine, die irgendwann endet, wenn du denkst du bist nicht mehr bereit dazu mit mir zusammen zu sein weil du älter geworden bist oder eine sehr sehr lange wenn ich dich..." ich sprach sehr leise und brach den Satz dann ab. Ich konnte ihn nicht zu ende bringen aber ich war überzeugt sie wusste auch so was ich meinte. Ich sah ihr weiter in die Augen und ich sah die Traurigkeit in ihren. "Sei bitte nicht traurig." sagte ich leise und beugte mich zu ihr herunter um sie leidenschaftlich zu küssen. Wenn ich noch ein Herz gehabt hätte, dass schlagen würde, dann hätte es in dem Moment als ich sie so sah, aufgehört zu schlagen.
"Roza ich wäre bereit dazu es zu versuchen, wenn du es auch bist. Geb uns eine Chance" Sagte ich nachdem ich mich nach einer Weile von ihren Lippen gelöst hatte..