Wohnung von Jason

Das ist mein mein Reich.





Ich wohne in der nähe von der Fabrikshalle, hier in meinem Viertel wohnen alle Vampire.
Schaut euch in ruhe in meinem Heim um. Aber aufgepasst betretten auf eigene Gefahr, den es lauern überall Gefahren.

Ich machte mich nach einer ausgibigen Dusche, ausgeh fertig. Den Tom wollte mich gleich abholen und wir wollten zusammen ein drauf machen. Ich freute mich schon. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir meine schwarze lederhose an und mein weisses Hemd wovon ich die ersten 3 Knöpfe offen lies. Als es an der Türe leutete zog ich mir mein schwarzen Ledermantel über und ging zur Türe. "Hey Alter" knurrte ich und verlies meine Wohnung.

Ich kam mit ihr auf meinem Arm in meiner Wohnung an. Ich ging mit ihr in mein Schlafzimmer und legte sie sanft auf mein Bett. Dann ging ich in die Küche und holte ihr ein Glas Wasser.. Ich setzte mich neben sie am Bettrand hin und hob ihr Kopf etwas an. Dann setzte ich das Glas Wasser an ihren Mund. "Trink was." Sagte ich und schüttete ihr kleine Schlücke Wasser in den Mund.

Ich bekam so gar nichts mit.
Doch irgendwann, wurde es heller und das schwarz schien zu verschwinden. Dennoch konnte ich meine Augen noch nicht öffnen. Mir wurde der Kopf angehoben und was an die Lippen gelegt. Ich hörte eine Stimme und dann schmeckte ich Wasser in meinem Mund. Langsam begann ich zu trinken und konnte nach einiger Zeit auch meine Augen wieder öffnen. Es war alles noch leicht verschwommen, doch mein Blick wurde langsam klarer. Ich lies den Blick durch das für mich fremde Zimmer schweifen und dann sah ich ihn.. Jason.. Ich riss die Augen auf und rutschte zurück. "Wo bin ich und wie bin ich hier her gekommen?" Fragte ich ihn und setzte mich schlagartig auf, was mich wieder ins schwanken brachte.
Mir kamen die letzten Worte von ihm wieder ins Gedächtniss. "Du kannst meine Gedanken hören und mir auch antworten wenn du nicht deine Lippen bewegst. Deine Zähne fahren aus, du bist kalt und schaust für 86 Jahre noch verdammt heiß aus. Sag mir was das jetzt heißt!" Forderte ich ihn auf und blieb auf Abstand sitzen.
Meine Hand griff an meinen Hals um ihn nach Bissspuren zu unteruschen...

Sie öffnete langsam wieder ihre Augen und als sie mich erblickte rutschte sie sofort zurück und fragte mich wo sie sei und wie sie hier hingekommen ist. "Du bist in meinem Schlafzimmer, weil du in meine Arme in Ohnmacht gefallen bist." Sagte ich knapp. Sie setzte sich schlagartig auf und ich sah an ihren Augen das ihr wieder Schwindelig geworden ist. "Langsam" Sagte ich erneut knapp. Dann sagte sie das ich ihre Gedanken hören könne und ich mit ihr reden könne ohne meine Lippen zu bewegen, das meine Zähne ausfahren und das ich mich kalt anfühlen würde. Dann meinte sie das ich für 86 noch verdammt heiss aussehen würde. Sie fragte mich was das zu bedeuten hätte. Dann packte sie sich am Hals und untersuchte ihn. Ich musste lachen.
"Die frage kannst du dir selber beantworten da du dein Hals schon nach bisswunden absuchst. Keine Angst ich habe dich nicht gebissen und das habe ich auch nicht vor. Endspann dich ich werde dir nichts tun." Sagte ich dann etwas sanfter aber meine Stimme war immer noch tief.
Ich legte meinen Kopf leicht schief und sah sie einfach nur an und wartete darauf das wieder ein schwall Fragen kommen würden.

Er antwortete mir knapp, dass ich in seinem Schlafzimmer sei, da ich ohnmächtig geworden war. Als ich mich so schnell aufrichtete, dagte er langsam und ich sprach weiter.
Als ich mir dann an den Hals faste um ihn zu untersuchen fing er das lachen an. Er sagte sanfter als sonst, dass er mich nicht gebissen hätte und es auch nicht tun wollte und ich mich entspannen sollte. Ich schüttelte leicht den Kopf.
Ich konnte es einfach nicht begreifen. Obwohl ich darauf so lang gewartet hatte, beweisen zu können, dass die Mythen wirklich wahr waren, wollte es nicht in meinen Kopf.
Er legte den Kopf leicht schief und sah mich einfach nur an. "Versprich mir, dass du mich nicht beisst!" Sagte ich ernst und wartete einen Moment ab..

Sie sagte eine ganze weile nichts und ich wollte schon das Schweigen brechen doch da sagte sie, das ich ihr versprechen solle, sie nicht zu beissen.
"Lilith ich bin ein Vegetarischer Vampir, ich töte keine Irdischen um am überleben zu bleiben. KLar ich trinke auch Irdisches Blut aber aus Blutkonserven, also keine Angst, ich werde dich nicht beissen." Sagte ich sanft mit tiefer Stimme und lächelte leicht dabei. "Und wenn es dir liebe ist setze ich mich dadrüben auf den Sessel" Ich zeigte mit dem Finger auf den Sessel und sah sie nun fragend an.

Er versprach mir etwas umständlich, dass er mich nicht beissen würde. Ein einfaches 'Ich verspreche es' hätte es auch getahn. Ich nickte kurz doch als er sagte er könne sich auch auf den Sessel setzen und darauf zeigte schüttelte ich leicht den Kopf. Langsam kam ich ihm wieder näher und konnte gar nicht glauben was ich gleich machen würde. Ich hob eine Hand und legte sie ihm an die Wange. Langsam strich ich mit der Hand nach unten, über seinen Hals zu seiner Brust. Ich sah ihm weiter in die Augen als ich anfing sein Hemd weiter auf zu machen. Ich hatte es geöffnet und strich ihm über die kühle Haut. Ich beugte mich noch näher an ihn heran und mein Herz klopfte bis zu meinem Hals. Langsam legte ich mein Ohr an seine Brust. Ich wollte seinem Herzschlag hören.. doch ich hörte NICHTS..
Es ist also doch wahr.. Zwick mich das kann doch nur ein Traum sein.. Ich lies mein Ohr weiter dort liegen und hoffte ich würde vielleicht doch noch was hören aber es kam nichts.
Ich strich noch mal sanft über seine Brust und seinen Bauch und löste mich dann wieder von ihm. Ich setzte mich wieder gerade hin, schloss kurz meine Augen und atmete tief durch. Als ich meine Augen wieder geöffnet hatte, sah ich Jason wieder tief in die Augen. "Erklär es mir. Warum hast es mir gesagt? Du kennst mich doch gar nicht. Was ist wenn ich es weiter erzähle? Und glaub mir, mir würde man glauben!" Ich sah ihn fragend an und schüttelte leicht den Kopf...

Als ich ihr sagte, das ich mich auch aufen Sessel setzen könne, schüttelte sie mit dem Kopf und kam langsam näher. Sie hob ihre Hand und legte sie langsam an meine Wange und strich drüber. Ich schloss meine Augen und lies sie machen. Ich wusste das sie es befreifen musste, was ich ihr grad sagte. Sie strich von meiner Wange runter über meinen Hals und dann zu meiner Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd und strich weiter über meine Haut. Ich öffnete meine Augen langsam wieder und sah das sie noch näher rutschte. Ich blieb ganz still sitzen. Dann legte sie ihren Kopf an meine Brust und versuchte wohl mein Herzschlag zu hören. Ich nahm ihre Gedanken war. Nein da ist nichts. Es schlägt schon seit 60 Jahren nicht mehr. Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre Hüfte. Sie löste sich wieder von mir und schloss einige Minuten die Augen und als sie sie wieder geöffnet hatte sah sie mir wieder tief in die Augen. Dann meinte sie ich solle es ihr erklären und warum ich es ihr gesagt hätte das iich sie doch nicht kennen würde und sie es weiter erzählen könne und das man ihr glauben würde.
"Du hast mich provoziert und auch ziehmlich angetörnt und ich weiss, das die spannung dir auch aufgefallen ist. Lilith ich habe gute Menschenkenntnis und ich weiss das du es niemanden sagen wirst und deine reaktion zeigt mir das du innerlich immer schon gewusst hast das es uns gibt. Du faszinierst mich und ich denke das du die Wahrheit verdient hast." Ich sah ihr genauso tief in die Augen wie sie mir.

Er hielt still als ich ihn berührte und schloss dann die Augen. Als ich ihm mein Ohr auf seine Brust legte und mir die Gedanken durch den Kopf schossen, antwortete er mir. Ich atmete tief durch. Dann legte er mir sanft und vorsichtig seine Hände an meine Hüften. Ich lies die Berührung zu denn er tat es ja auch.
Ich hatte ihn gefragt warum er mir das alles gesagt hatte und er gab mir eine Antwort während er mir weiter tief in die Augen sah. Ich musste echt schwer schlucken als er mir sagte, dass ich ihn antörnen und das ich ihn faszinieren würde. Ich ging nicht darauf ein wie er mich fand denn das musste ich jetzt erst mal verarbeiten. "Ja ich habe die Spannung auch gespürt. Und ja ich hatte es schon immer geahnt dass es nicht nur Menschen gibt. Aber dann doch damit konfroniert zu werden ist was anderes!" Sagte ich ernst und sah ihm weiter in die Augen. Wie komm ich da nur wieder heraus. Ich wusste schon in dm Club, dass ich aus diesem Spiel nicht mehr so rauskommen würde wie ich es sonst konnte. Mein Herz raste immer noch und seine Hände lagen immer noch an meinen Hüften..

Sie lies meine Berührung auch zu und ich war erleichtert das sie nicht gleich Schreiend davon rannte. Ich sah ihr einfach nur tief in die Augen. Dann sagte sie das sie auch die Spannung gespürt hatte. Und immer schon geahnt habe das es nicht nur Irdische gab so wie wir sie immer nannten. Ich rutschte etwas näher an sie und senkte langsam meinen Kopf an ihre Brust, dabei musste ich leider den Blick von ihren Augen abwenden. Ich drückte sie etwas fester gegen mich und lauschte ihrem Herzschlag. "Es rasst du hast Angst vor mir" Sagte ich leicht traurig. Dann setzte ich mich wieder auf und sah ihr in die Augen. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und war ihrem Gesicht jetzt verdammt nah. "Du brauchst vor mir keine Angst haben und wenn du willst dann verschwinde ich wieder aus deinem Leben und du kannst dich an nichts mehr erinnern" Sagte ich leise und ging noch näher an ihrem Gesicht.

Er sah mir einach nur in die Augen und gab mir die kurze Zeit um dies etwas zu verarbeiten. Nachdem ich ihm sagte, dass ich die Spannung auch gespürt hatte und ich schon immer geahnt hatte, dass es nicht nur Menschen gab, rütschte er näher an mich heran. Langsam senkte er seinen Kopf und meine Atmung beschleunigte sich genau wie mein Herzschlag. Er drückte mich etwas fester gegen sich und legte sein Ohr an meine Brust. Ich hörte die traurigkeit aus seiner Stimme heraus als er sagte, dass mein Herz rasen würde und ich Angst hätte. Er richtete sich langsam auf und sah mir wieder in die Augen. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und kam meinem Gesicht wieder verdammt nah. Leise sagte er, dass ich keine Angst haben müsste und er wieder aus meinem Leben verschwinden würde und ich mich an nichts mehr erinnern würde, wenn ich das wollte. Jetzt war er meinem Gesicht noch näher und mein Herz schlug noch schneller. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich habe keine Angst vor dir Jason!" Sagte ich leise. "Ich will dich nicht vergessen und ich will mich daran erinnern! Aber ich brauche Zeit!" Ich sprach noch leiser. "Kann ich jetzt gehen?" Fragte ich nur noch flüsternd.

Sie schüttelte leicht mit dem Kopf und meinte dann das sie keine Angst hätte und das sie mich nicht vergessen wolle und dann fügte sie ganz leise noch hinzu ob sie nun gehen könne. "Willst du wirklich schon gehen?" Fragte ich sie leise und auch leicht verführerisch und jetzt berührten sich unsere Lippen beim Sprechen, Wenn sie gehen wolle, würde ich sie nicht festhalten sonder würde sie gehen lassen. Aber wollen das sie ging tat ich nicht, noch nicht. Ich wollte sie noch was bei mit behalten, konnte es aber verstehen wenn sie gehen wolle.

Als ich ihn flüsternd fragte ob ich jetzt gehen könnte, berührten meine Lippen fast seine. Dann fragte er mich ob ich wirklich schon gehen wollte. Seine Lippen berührten meine beim sprechen und seine Stimme war genau so leise und auch leicht verführerisch.
Ich versank fast in seinen Augen und seine Stimme jagte mir immer wieder einen leichten Schauer über den Rücken. "Ja ich will gehen!" Hauchte ich atemlos. Ich legte meine Lippen leicht auf seine und küsste ihn kurz sanft. Dann lies ich von ihm ab und stand auf.
"Wie komme ich hier raus?" Fragte ich leise. Wo war überhaupt das 'Hier'? Gott ich würde bestimmt nicht so schnell heim finden..

Sie hauchte das sie gehen wolle und dann küsste sie mich sanft und kurz. Ich erwiederte den kurzen sanften kuss. Da stand sie auch schon auf. Und meinte wo es hier raus gehen würde. Ich stand ebenfalls auf und ging zu ihr. Ich stellte mich dicht vor sie hin. "Ich kann dich nicht alleine gehen lassen. Ich werde dich begleiten da draussen ist es zu gefährlich du bist im Vampirviertel und ich kann nicht zu lassen, das dir was passiert." Sagte ich immer noch sanft. Ich nahm ihre Hand und führte sie aus meine Wohnung.

Als ich aufgestanden war und ich ihn fragte, wo es hier raus gehen würde, stand er ebenfalls auf und kam auf mich zu.
Wie konnte ich nur so doof sein und denken er würde mich einfach so gehen lassen? Als er dicht vor mir stehen blieb, bekam ich das erste mal etwas Angst vor ihm. Doch als ich hörte was er sagte, erleichterte mich dies etwas. Bis ich das Wort 'Vampirviertel' hörte..
Ich nickte stumm. Er nahm meine Hand und ich lies es zu. Ich lies mich von ihm aus seiner Wohnung führen und blieb nah an ihm denn mit dem Gedanken im Kopf, dass hier noch mehr Vampire rumrennen würden die vielleicht nicht ganz so freundlich wären wie er war schon nicht wirklich leicht für mich. Ich wollte unter keinen Umständen mit einem Biss im Hals aufwachen..

Da wir rannten und ich jetzt auch sehr schnell war, kamen wir sehr schnell bei Jason an. Ich hatte meinen Spaß. "Ich will noch mehr!" sagte ich lachend als wir vor seiner Wohnung standen. "Und was deinen Freund angeht. Er hat sich mit der falschen angelegt Schatz." sagte ich noch immer grinsend und ich würde so hart zu ihm sein wie er es zu mir war..

Ich musste lachen als sie meinte das sie noch mehr wolle "Schatz immer langsam. Du bist erst seit einem Tag Vampir, du darfst es nicht übertreiben." Sagte ich leicht tandelnd. Dann sagte sie das mit Dimitri. "Ich weiss Schatz aber den noch brauche ich ihn und er ist nicht nur einer meiner besten Männer sonder auch mein bester Freund und du darfst nicht vergessen, das er nicht wusste das du mir gehörst" Sagte ich sanft und schloss die Türe auf.

"Ja ja Herr Lehrer. Ich werde es beachten." sagte ich lächelnd.
Als ich seinen Freund ansprach, sagte er, er sei einer seiner besten Freunde und sein bester Mann. "Es ist mir egal wer er ist Schatz. Das hätte er nicht tun dürfen." sagte ich ernst. "Das er nicht wusste wer ich bin, hat nichts damit zu tun. Er hat sich die falsche ausgesucht und das wird er zu spüren bekommen." fügte ich hinzu und trat ein als er die Tür geöffnet hatte..

Ich verdrehte nur die Augen. Sie war sowas von Stur und verbissen. Ich ging nach ihr rein. Dann schloss ich die Türe und stellte ihre Tasche ab.
"Schau dich in ruhe um meine Schöne." Ich lehnte mich lässig gegen die Wand, verschränkte meine Arme vor der Brust und beobachtete sie dabei, wie sie meine Wohnung unter die Lupe nahm. Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen als ich sah wie geschmeidig sie sich bereits bewegte.

Als ich ihm sagte, dass es mir egal sei was oder wer er war, verdrehte er nur die Augen und sagte nichts mehr dazu. Er kam nach mir in die Wohnung und schloss die Tür. Dann stellte er meine Tasche ab und sagte ich solle mich umsehen. Ich sah ihn lächelnd über die Schulter hinweg an und ging durch die Wohnung. Ich ging durchs Wohnzimmer mit der offenen Küche und musste lächeln. Das war eins der Dinge die ich an meiner Wohnung so geliebt hatte. Für einen allein stehenden Mann war es hier wirklich ordentlich. Aber es wird sich wohl doch einiges verändern. Man merkte ihm sein Alter an.. Ich grinste breit, da ich wusste, dass er diese Bemerkung gehört haben musste. Ich kam am Schlafzimmer vorbei und dann sah ich das Badezimmer. Ich blieb in der Tür stehen und sah mich kurz um. Dann ging ich wieder zu Jason zurück.
"Darf ich denn etwas umdekorieren oder muss es so bleiben wie es ist?" fragte ich ihn grinsend als ich auf ihn zu ging..

"Das habe ich gehört" Sagte ich mit einen grinsen im Gesicht. Als sie nach einer weile wieder auf mich zu kam streckte ich die Arme nach ihr aus. "Du kannst es so gestalten mein Schatz, das du dich hier auch wohl fühlst und wenn du willst kaufen wir auch neue Möbel." Ich zog sie fest in meine Arme und küsste sie sehr leidenschaftlich.

Ich lief wie ferngesteuert durch die Straßen und kam schließlich bei Jason an. Ich musste mit ihm reden, bevor es mich innerlich auffras.
An seiner Tür angekommen, blieb ich einen Augenblick stehen und dann klingelte ich. Ich wusste, dass er da war, denn ich hatte das Licht gesehen..

Ich lachte los. "Ich weiß, so war es ja auch gedacht!" sagte ich lachend und ging dann wieder zu ihm zurück als ich alles gesehn hatte. Er streckte die Arme nach mir aus und ich warf mich freudig hinein. "Sag das lieber nicht so laut, sonst findest du wohl gar nichts mehr." neckte ich ihn. Er zog mich fest in seine Arme und ich schlang die Arme um seinen Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich wollte gar nicht mehr aufhören. Doch dann klingelte es und ich löste mich wiederwillig von ihm. "Damenbesuch?" fragte ich ihn neckend und zwinkerte ihm zu. "Ich bring meine Tasche ins Schlafzimmer. Seh du nach welche deiner Damen vor der Tür steht." Ich biss ihm leicht in die Unterlippe, machte mich von ihm los und ging mit der Tasche ins Schlafzimmer..

Sie erwiederte meinen kuss doch dann Klingelte es an der Türe. Sie löste sich wieder von mir. Was sie dann sagte brachte mich zum lachen. "Ja klar das bekomme ich häufig meine Schöne." Ich gab ihr noch einen kuss und sah ihr dann hinter her bis sie im Schlafzimmer verschwunden war. Dann ging ich zur Türe und öffnete sie. "Hey Dimka. Wasn los du siehst scheisse aus. Komm rein" Ich ging an seite damit er rein kommen konnte.