NightClub - Underworld

Ich konnte ihren beschleunigten Herzschlag hören und auch das Blut wie es in ihren Adern rauschte. Es verlangte viel Selbstbeherschung um nicht über sie her zu fallen, was ich nur zu gern gemacht hätte..
Dennoch machte ich mich von ihr los und holte die Getränke. Als ich wieder zurück kam, stockte ihr der Atem als sich unsere Arme berührten. Dann sah sie mich entschuldigend an und ich musste grinsen. "Rose, es freut mich dich kennen zu lernen." Ich lächelte sie leicht an "Ich bin Dimitri." stellte ich mich vor und trank noch einen Schluck von meinem Bier.
"Also Roza, was machen wir jetzt dann noch?" fragte ich sie herrausfordernd

Er musste grinsen und meinte dann das es ihn freuen würde, mich kennen zu lernen. Als er dann sagte wer er war nickte ich leicht. "Es freut mich auch dich kennen zu lernen Dimitri" Ich legte mein Kopf leicht schief und sah ihn leicht musternd an. Als er dann mein Name aussprach ging es mir durch und durch. Ich beugte mich leicht vor "Ich weiss nicht, schlag was vor" Sagte ich genauso herrausfordernt und nahm dann noch ein schluck von meinem Getränk. Ich fing an mit einer Haarsträhne von mir zu spielen.

Sie nickte leicht als ich mich vorstellte und sagte, dass es sie auch freuen würde. Als sie dann den Kopf leicht schief legte und mich musterte, lehnte ich mich etwas zurück. Ich sah sie grinsend an und lehnte mich dann etwas nach vorne als ich merkte wie sie darauf reagierte wie ich ihren Namen aussprach. "Ist es zu deiner Zufriedenheit, was du siehst?" fragte ich sie leise mit einer Spur von verführung darin. Sie forderte mich ebenfalls heraus, trank noch einen Schluck und ich sah sie einfach nur an. "Wir könnten zu mir gehen." schlug ich vor und meine Stimme war nun sehr tief.
Nachdem ich sah, dass sie an ihrer Haarsträhne spielte, griff ich danach und wickelte mir die Haarsträhne um den Finger. "Warum bist du denn so nervös?" fragte ich sie und beugte mich noch ein Stück näher zu ihr herüber. "Du hast doch gar keinen Grund dafür." sagte ich leise, nah an ihrem Gesicht. Ihr Duft machte mich echt wahnsinnig und das rauschen ihres Blutes machte es nicht besser.. Ich wollte sie..

Als ich ihn musterte, lehnte er sich nach hinten und grinste. Dann kam er leicht nach vorn gebeugt und Fragte ob es zu meiner zufriedenheit wäre, was ich sehen würde. Ich nickte leicht. "Ja sehr sogar." Sagte ich leise. Als ich genauso herrausfordernt geantwortet hatte, meinte er das wir ja zu ihm gehen könnten. Ich musste schwer Schlucken. Ich war noch nie mit ein Typen mitgegangen noch habe ich jemals einen mit nach Hause genommen. Es hatte sich nie wirklich ergeben. Aber dieser Mann machte mich kirre. "Zu Dir?" Fragte ich leicht irritiert. Er griff nach meiner Haarsträhne und wickelte sie sich um den Finger und meinte dann, warum ich so nervös sei. Er beugte sich noch weiter vor und er war jetzt so nah an meinem Gesicht. Ich hielt kurz den Atem an. "Wegen dir. Du machst mich nervös" Hauchte ich nur noch. Hilfe was machte er mit mir?

Nachdem ich sie gefragt hatte, ob es zu ihrer zufriedenheit wäre was sie sähe, nickte sie leicht. Ihre Antwort war so leise, dass ich es nicht gehört hätte, wenn ich kein Supergehör hätte. "Du gefällst mir aber auch Roza." sagte ich mit rauer Stimme.
Als ich ihr vorschlug, zu mir zu gehen fragte sie irritiert nach. "Angst, dass ich dich beissen könnte?" fragte ich neckend nach.
Ich war nah an ihrem Geischt und ihr stockte der Atem. Dann sagte sie, dass es wegen mir wäre und ich sie nervös machen würde und ich lächelte leicht. Ich lies ihr Haar los und legte meine Hand sanft an ihre Wange. "Aber ich errege dich auch." sagte ich leise und streifte dabei ihre Lippen mit meinen. Ich konnte mich nicht länger zurück halten und legte ihr nun sanft meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft..

Als ich ihm sagte, das es mir gefiele was ich sah meinte er, das ich ihm auch gefallen würde. Oh man ich könnte dahin schmelzen wenn er mein Name aussprach.
Als ich irritiert nachfragte zu, meinte er ob ich Angst hätte das er mich beissen würde. Ich wusste nicht warum er das mit dem beissen immer wieder sagte. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. "Das nicht. Aber ich bin noch nie mit jemanden mitgegangen und wer weiss was du vor hast" Sagte ich erneut leise. Dann lies er meine Haarsträhne los und legte seine Hand auf meine Wange. Mein Puls überschlug sich fast. Als ich sagte, das er mich Nervös machen würde, lächelte er leicht und meinte das er mich auch erregen würde. Seine Lippen streiften dabei meine und ich konnte nur noch Nicken. Oh Gott hilf mir. Dann legte er seine Lippen sanft auf meine und küsste mich sanft. Ich erwiederte seinen Kuss und gab ein leises seufzen von mir. Langsam hob ich eine Hand von mir und legte sie in sein Nacken. Doch dann löste ich mich von ihm leicht und sah ihm tief in seine Augen. "Das machst du mit allen Frauen, nicht wahr?" Er wusste genau wie er auf Frauen wirkte aber nicht mit mir.

Ich merkte wie ihr Herz sich überschlug und ihr Blut rauschte noch mehr in ihren Adern. Sie schüttelte den Kopf als ich sie fragte ob sie Angst hätte. "Lass dich doch einfach darauf ein. Du brauchst keine Angst haben, es wird nichts passiern was du nicht willst." beruhigte ich sie mit sanfter rauer Stimme. Sie nickte nur noch als ich sagte, dass ich sie auch erregen würde. Ich wusste es, denn ich konnte es riechen, sehen und hören..
Nachdem ich begann sie zu küssen, erwiderte sie den Kuss und legte mir eine Hand in den Nacken. Sie seufzte leise in den Kuss und ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich küsste sie immer weiter, doch dann löste sie sich leicht von mir und sah mir tief in die Augen.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein ich mache das nicht bei allen Frauen. Du wärst die erste, die ich mit zu mir nehmen würde, Roza." Das sollte was heißen, denn wenn ich nur am Sex aus wahr, hätte ich sie auch hier nehmen können. Doch das wollte ich nicht. Ich wollte SIE, nicht nur den Sex oder sonst was ich wollte einfach sie..

Er meinte, das ich mich einfach drauf ein lassen solle und das ich keine Angst haben muss, da nichts passieren würde, was ich nicht wollte. Ein Teil in mir schrie das ich weg laufen solle, doch ein anderer Teil von mir wollte bei ihm bleiben. Ich Nickte langsam. "Ok" Ich wusste nicht wieso aber ich lies mich drauf ein.
Als ich mich von ihm löste und das mit den Frauen sagte, schüttelte er leicht mit dem Kopf und meinte, das er das nicht mit jeder Frau machen würde und das ich die erste sei, die er mit zu sich nehmen würde. Und wieder sprach er mein Name mit seinen Akzent aus und ich schmolz dahin. "Gut ich komm mit" Sagte ich leise.

Ich merkte, dass sie einen innerlichen Kampf austrug. Dennoch nickte sie dann langsam und sagte 'OK'. Ich lächelte sie leicht an. "Du wirst es nicht bereuen Rose."
Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich keine andere Frau mit zu mir genommen hatte, sagte sie leise, dass sie mit kommen würde. "Dann sollten wir wohl besser austrinken und uns auf den Weg zu mir machen." zwinkerte ich ihr zu und lehnte mich wieder etwas zurück. Dann legte ich langsam meine Flasche Bier an den Mund und trank sie in langsamen Schlucken aus. Dann stellte ich sie wieder auf den Tisch vor mir ab. Ich stand auf und hielt ihr eine Hand hin. "Können wir?" fragte ich mit rauer Stimme..

Er lächelte leicht und meinte dann, das ich es nicht bereuen würde. Das hoffte ich auch innerlich. Als ich sagte, das ich mitkommen würde, meinte er das wir dann wohl besser austrinken sollten und uns dann auf den Weg machen sollten. Ich nickte erneut und beobachtete ihn dabei wie er langsam die Flasche Bier an seinen Mund führt. Ich riss mich von ihm seinen Anblick los und trank auch ebenfalls mein Getränk aus. Als er leer hatte stand er auf und hielt mir seine Hand hin und fragte dann ob wie los können. Ich sah zu ihm auf und schluckte leicht. Dann hob ich meine Hand und legte sie in seine. "Ja wir können" Ich wusste nicht was er sich davon versprach wenn ich mit kommen würde und ein Teil von mir schrie erneut auf das ich verschwinden solle, aber das ging nicht ich war zu sehr in seinen Bann.

Sie nickte und trank dann auch aus. Ich konnte ihre inneren Kämpfe sehen und als ich aufstand, schluckte sie. Dann hob sie ihre Hand und legte sie in meine. Ich zog sie hoch und dicht an mich. "Hab keine Angst, dir wird dir nichts passieren Roza!"
Ich lächelte sie leicht an und zog sie mit mir mit. Ich lief rückwärts vor ihr her, noch immer dicht an ihr und sah ihr die ganze Zeit tief in die Augen. "Du bist wirklich wunderschön." sagte ich leise, als wir aus dem Club getreten waren. Drausen wollten noch immer jede Menge Leute rein. Doch das nahm ich nur am Rande mit.
Nun drehte ich mich um und legte ihr einen Arm um ihre Schultern. "Dann zeig ich dir mal wo ich wohne." sagte ich leise und lächelte.

Er zog mich dicht an sich und meinte das ich keine Angst haben brauche und das mir nichts passieren würde. "Ich glaube dir" Sagte ich leise und ehrlich. Ich wusste nicht wieso aber ich vertraute ihm irgendwie. Er zog mich mit sich mit, dabei lief er Rückwärts dicht bei mir und sah mich die ganze Zeit an. Ich spürte die spannung zwischen uns. Dann sagte er das ich wunderschön sei. Ich wurde leicht rot "Danke schön." Sagte ich genauso leise. Als wir draussen warn drehte er sich um und legte seinen Arm um mich und meinte das er mir nun zeigen würde wo er wohnen würde und dabei lächelte er. Ich wusste nicht wieso aber schmiegte mich einfach an ihn und folgte ihm.