Der See in Park nähe

Er stimmte mir nur knapp zu, da er schon viel zu erregt war, ich konnte es an seiner Stimme hören und an der Beule in seiner Hose sehen.
Als wir uns küssten und ich meine Hand wieder zu meiner heißen, feuchten Spalte schieben wollte, packte er sie blitzschnell und hielt sie fest. Er knurrte erneut als ich sagte er solle zusehen und es hören.. Durch sein knurren machte er es auch nicht besser. Ich wurde immer feuchter und hatte das Gefühl als würde ich gleich auslaufen.
Er lies von mir ab und drehte sich schließlich um, als er sagte, dass er schon was dazu gesagt hatte. Er ging ein paar Schritte und ich schüttelte leicht den Kopf. Ich ging ihm hinterher und drehte ihn zu mir herum. Ich packte seine Hand und schob sie mir in den Slip. Ich sah ihm dabei tief in die Augen. "Ich laufe aus und entweder ich mach es mir jetzt selber, oder du hörst auf zu knurren. Du weißt gar nicht wie verdammt erregend dein knurren ist!" sagte ich ernst und eindringlich.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass wenn seine Hand da lag, mein Körper darauf reagierte denn schlagartig wurde ich noch feuchter und ich stöhnte leise.

Sie kam mir hinter her packte meine Hand und schob es in ihr Slip. Dann meinte sie das sie am auslaufen sei und das wenn ich sie es sich nich selber mache, ich mit meinen knurren aufhören solle. Ich konnte nicht anders als auf ihre feuchte Höhle zu reagieren. Ich schnappte sie mir wieder drückte sie gegen den Baum öffnete meine Hose und schob ihr Slip an die seite. Schnell und hart drang ich in ihr ein. Ein leises knurren entfuhr mich und ich fing sogleich mich schnell und hart in ihr zu bewegen.

Ich hatte kaum ausgesprochen, da schnappte er mich und drückte mich erneut gegen den Baum. Er öffnete seine Hose und schob meinen Slip auf Seite. So schnell konnte ich gar nicht schaun, da hatte er mich schon angehoben und drang dann schnell und hart in mich ein. Ich schrie leise auf und krallte mich in sein Haar. Er knurrte erneut und begann sich sogleich in mir zu bewegen. "Eins zu Null für mich!" neckte ich ihn stöhnend und drückte ihm mein Becken fest entgegen. Lang würde es weder bei ihm noch bei mir dauern, dazu waren wir einfach viel zu angeheizt. Doch ich würde meinen Höhepunkt auskosten.. Ich stöhnte immer wieder laut auf, lies mein Becken kreisen und presste es ihm immer wieder fest entgegen..

Sie krallte sich in mein Haar und stöhnte laut auf als ich in sie eindrang und gleich anfing mich schnell und hart in ihr zu bewegen. Dann meinte sie das wäre ein eins zu null für sie. Ich knurrte laut auf als Antwort. Sie presste mir immer wieder ihr Becken entgegen und ich wurde noch etwas schneller und härter. Ich spürte das sich mein Orgasmus anbahnte. Ich löste mich von ihren Lippen und fuhr zu ihren Hals. Ich schrappte leicht mit meinen Zähnen über ihre Hauptschlagader und musste den drang wieder stehen zu zu beissen. Ich stöhnte laut auf, als mein Orgasmus kam und ich mich in ihr ergoss. Ich bewegte mich weiter bis auch sie kam.

Als ich ihm sagte, dass es nun eins zu null für mich stand, knurrte er nur als Antwort. Er wurde noch etwas schneller und härter und ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Dann löste er sich von meinen Lippen und zog seine Zähne leicht über meinen Hals. Ich legte automatisch meinen Kopf schief, dass er leichter Zugang hatte. Ich erzitterte als er dies tat und sein stöhnen trieb mich noch weiter an. In mir zog sich alles zusammen und ich merkte wie er sich in mir ergoss. Ich schrie laut seinen Namen als ich zu beben begann und mein Orgasmus so wunderbar über mich kam.
Ich krallte mich noch immer in seinem Haar fest und drückte ihn leicht gegen meinen Hals. Warum ich dies tat wusste ich nicht, ich tat es einfach...
Mein Atem ging stoßweise und mein Herz raste. "Ich liebe dich." keuchte ich schwer atmend

Sie kam ebenfalls laut stöhnend und ich lies die bewegungen langsam ausklingen. Doch sie drückte meinen Kopf weiter hin an ihren Hals. Ihre Ader pulsierte so dolle das ich es kaum noch aushielt. "Lilith lass mich los. Ich muss von deinem Hals weg" Knurrte ich mehr aber nicht böse sondern voller Verlangen. Verlangen nach ihrem Blut. Ich war wie gebannt von ihrer pulsierende Ader.

Langsam lies Jason die Bewegungen ausklingen und ich merkte erst, dass ich ihn gegen meinen Hals presste, als er knurrte ich solle ihn los lassen und dass er von meinem Hals weg müsse.
Ich verstand sofort was er meinte und lies ihn los, obwohl ich das Verlangen danach breit machte, dass er es tat. Dennoch wollte ich nicht, dass es so geschiet. "Es tut mir leid Schatz." sagte ich leise und lies langsam meine Beine wieder runter, so dass ich mich wieder hinstellen konnte. Er starrte mir noch immer auf meinen Hals und ich wusste zum erste mal nicht, was ich tun sollte..

Sie lies mich los und meinte das es ihr leid tun würde. Ich hatte so schwierigkeiten mich von ihrem Hals los zu reissen. Ich ging wieder näher legte ihr eine Hand im Nacken und zog sie so das ich an ihren Hals kam. Meine Zähne fuhren aus und kratzten an ihrem Hals. In aller letzter Sekunde schaffte ich es wieder klar zu denken und sties ein lautes annimales knurren aus. Ich schlug mit voller wucht gegen den Baum und drehte mich von ihr weg. Ich fuhr mit meiner Hand durch mein Haar. Ich musste mich erst mal sammel. Dabei zog ich mir schnell meine Hose wieder richtig an.

Er starrte immer weiter auf meinen Hals und kam ihm dann wieder näher. Er griff in meinen Nacken und drängte mich, ihm meinen Hals darzubieten. Mein Herz schlug immer schneller und dann spürte ich wie er mit seinen Eckzähnen über meinen Hals krazte. Ich hielt die Luft an, denn ich dachte jetzt würde er mich beißen. Doch er knurrte sehr laut auf, was mich zum zittern brachte. Ich zuckte zusammen, als er mit voller wucht gegen den Baum schlug und sich dann umdrehte. Ich atmete schwer und sah ihn einfach nur an. Ein paar mal musste ich tief durch atmen um meine Atmung und auch meinen Herzschlag unter kontrolle zu bringen. Ich zog mir den Rock zurecht und ging langsam von hinten an ihn ran. Anschleichen war unmöglich, da er mich egal wie langsam und leise ich laufen würde, hören könnte. Ich legte die Arme um ihn und legte meinen Kopf an seinen Rücken.
"Schatz?" fragte ich leise und wusste gar nicht, was ich überhaupt sagen sollte oder wollte. "Soll ich dich alleine lassen? Ich kann auch allein essen gehen." sagte ich leise und beruhigend.

Sie kam und legte ihre Arme um mich und ihren Kopf lehnte sie an mein Rücken. "Ja ich brauche ein wenig Zeit für mich. Wir sehen uns in deiner Wohnung wenn du fertig bist und kauf den verdammten Rosenkranz." Sagte ich mit tiefer rauer Stimme und strich ihr kurz und sanft über ihre Hand. Dann löste ich ihre Umarmung und verschwand in der Nacht. Ich musste Nachdenken. Ich lief auf direcktem Weg zu ihrer Wohnung.

Als ich ihn fragte ob ich ihn etwas alleine lassen sollte, sagte er ja und dass er etwas Zeit für sich bräuchte. "In Ordnung. Wir sehen uns dann." sagte ich leicht traurig und er strich mir noch mal über meine Hand. Dann löste er sich von meiner Umarmung und ging davon. Ich blieb noch einen Augenblick stehen und sah in die Richtung in der er verschwand. Dann atmete ich tief durch und ging in Richtung Stadt..