Der See in Park nähe

Ich kam mit Lilith am See an. Ich steuerte eine Bank an setzte mich drauf und zog Lilith auf meinen Schoss und schloss die Arme um sie. "Dimka hat dich Hypnotiesiert, so bekommen wir leichter was wir wollen." Ich seufzte leise auf. Ich hätte sie davor warnen sollen. Ich strich ihr sanft über den Rücken. "Dimka wird dir ab jetzt nichts mehr tun, versprochen. Wir haben ein Eid und daran halten wir uns. Ich habe nun officiel Anspruch auf dich erhoben. Nun wird jeder erfahren, das du meins bist und kein Vampir wird dir mehr was tun." Ich beugte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.

Ich lies mich von ihm zum See führen und dann zog er mich auf seinen Schoss und ich schmiegte mich an ihn. Da er nun bei mir war und mich im Arm hielt, ging es mir gleich besser. "Er hat.. Okay also werde ich jetzt wohl noch besser auf mich aufpassen!" Ich schloss die Augen an seiner Brust und atmete tief durch. Dann sagte er mir, dass mir Dimka nichts mer tun würde und ich nickte. Ich sah zu ihm auf und in seine wunderschönen Augen. "Das hättest du aber nicht machen müssen. Du wolltest es doch nicht offiziell machen, daß mit uns."
Ich verstand nicht, wie er es dennoch tun konnte. Hätte es nicht gereicht es nu ihm zu sagen, ohne dass es gleich halb Manhatten erfahren müsste.
Er beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und wünschte mir nun immer mehr, dass er mich verwandeln würde. Noch mal so schwach wie gerade wollte ich mich nie mehr fühlen..

Sie meinte das sie nun noch besser auf sich aufpassen würde. "Falsch, ich werde jetzt noch besser auf dich aufpassen meine Schöne." Sagte ich sanft. Sie war meins und keiner sollte sich wagen ihr zu nah zu kommen. Damm sagte sie das ich das nich hätte machen müsse. Und das ich es ja nich wollte. "Das stimmt aber es wissen nur meine Leute bescheidt." Ich strich ihr weiter sanft über den Rücken. Ich spürte ihren wunsch. Warum wusste ich auch nicht. "Ich kann nicht." Sagte ich leise an ihre Lippen und lies mein kuss intensiver werden.

Er sagte sanft, dass er jetzt besser auf mich aufpassen würde und ich seufzte leise. "Du kannst aber nicht immer bei mir sein Jason." sagte ich leise und er erklärte mir als ich sagte, dass er es nicht hätte tun müssen, dass es nur seine Leute wissen. Ich nickte leicht und er strich mir weiter sanft über meinen Rücken. Ich stöhnte leise an seinen Lippen und er sagte, dass er es nicht könne. Kurz darauf wurde der Kuss intensiver und ich schlang die Arme um seinen Hals. "Doch du kannst!" sagte ich ernst und küsste ihn immer weiter. Wenn nicht jetzt, eines Tages würde er es tun müssen, oder er würde mich verlieren und das wollte ich nicht zulassen.

"Doch das kann ich, das wirst du schon sehen, und wenn ich nich aufpasse passt Dimka oder Tom auf dich auf." Es stand fest, ich werde sie von nun an nicht mehr aus den Augen lassen. Ich liebte sie jetzt schon so sehr und jeder Faser meines Körpers verlangte nach ihr. Sie schlang ihre Arme um mich und meinte, das ich es könne. Ich wollte nicht mit ihr Diskutieren den ich wusste, das sie es nie verstehen würde. "Ich würde dir nie deine Seele rauben" Mit diesen Worten lies ich sie spüren, das das Thema durch sei.

Ich schüttelte leicht den Kopf. Es wahr zwecklos mit ihm zu diskutieren wenn es um meine Sicherheit ging. Doch mir gefiel nicht, dass er jemanden beauftragen wollte, der dann auf mich aufpasste, wenn er es nicht könnte.
Wir küssten uns immer weiter doch es verpasste mir einen Stich als er sagte, er würde mir nie meine Seele rauben. Ich hörte auf ihn zu Küssen und rutschte von ihm runter. Ich lies mich neben ihm auf die Bank sinken und sah starr gerade aus. "Was hast du für Bedingungen? Was muss ich machen, dass du es tust?" fragte ich ohne ihn anzusehen. Ich war ruhig, zumindestens nach außen.. Innerlich tobte ich..

Sie löste sich von mir und rutschte auch gleich von meinen Schoss runter. Sie sah stur gerade aus und meinte, welche Bedingungen ich habe, damit ich es tuhe. Ich seufzte auf. Dann kniete ich miich vor sie hin und hielt ihr Kopf so das sie mich ansehen musste. "Lilith hör auf damit. Das hatten wir doch schon mal. Ich werde dich nicht zu meiners gleichen machen. Ich kann es nicht. Ich kann dir nicht deine Seele rauben, dein Leben. Egal wie sehr ich dich Liebe. Lieber verschwinde ich aus deinem Leben" Sagte ich leise und traurig. Wieso wollte sie das nicht verstehen? "Sag mir, warum willst du unbedingt eine von meiner Sorte werden? Dein Leben aufgeben?" Ich sah sie nun fragend aber auch prüfend an.

Ich hörte ihn seufzen und dann kniete er sich vor mich. Er nahm meinen Kopf und ich musste ihn ansehen. Dann sagte er ich solle damit aufhören und dass wir es schon mal hatten. Je mehr er sagte, desto trauriger wurde ich innerlich, doch ich versuchte es vor ihm zu verbergen. Seine Stimme wurde auch traurig als er sagte, dass er lieber aus meinem Leben verschwinden würde als mir dies anzutun. Dann forderte er mich auf ihm zu sagen warum ich das unbedingt wollte und mein Leben aufgeben wollte. Ich atmete tief durch und sah ihm tief in die Augen.
"Ich sterbe bei dem Gedanken daran, dass ich dich irgendwann verlassen muss. Ich sterbe bereits jetzt. Ich will immer mit dir zusammen sein, mich nicht mehr so schwach fühlen wie ich es vorhin erlebt hatte. Für dich, für uns würde ich mein Leben aufgeben." sagte ich leise aber ernst und machte eine kurze Pause. "Aber der wichtigste Grund ist, dass ich mich unsterblich in dich verliebt hab. Ich will mit dir zusammen sein. Und zwar so, dass wir nicht irgendwann angeglotzt werden weil ich aussehen werde als wäre ich deine Mutter oder Großmutter!" Sagte ich mit fester Stimme und unterdrückte die Tränen. "Ich habe keine Angst meine Seele zu verlieren, solang ich mit dir zusammen sein kann!" schob ich noch hinterher..

Ich spürte das sie immer trauriger wurde und würde mein Herz noch schlagen, würde es jetzt zu bruch gehen. Ich konnte es nicht ertragen sie so zu sehen.
Als ich sie fragte warum sie es wolle lies ich sie erst einmal ausreden.
Mir wurde es immer schwerer ums Herz.
"Babe ich will auch mit dir zusammen sein und du bist nicht schwach und normal solltest du von meiner Welt nichts wissen." Ich seufzte auf. "Also gut, ich werde es mir überlegen, ob ich dich Verwandle in Ordnung?" Meine Stimme sanft und ich strich ihr auch sanft mit dem Daumen über ihre Wange.

Er lies mich ausreden und das bedeutete mir viel. Schließlich konnte ich ihm so meinen Standpunkt klar machen, wobei ich den Verdacht hatte, es würde nichts bringen.
Ich schüttelte leicht den Kopf, sofern das in seinen Händen möglich war. "Wenn ich nichts davon wissen sollte, dann hättest du mir deine Welt nicht zeigen sollen." sagte ich leise und sah ihm weiter tief in die Augen. Mein Herz machte ein paar Sprünge als er mir sagte, dass er es sich überlegen würde. Meine Augen funkelten auf vor Freude. Ich weiß es war noch kein absolutes 'ja' aber es war schon mal besser als ein 'nein'..
"Lass dir Zeit. Ich will es ja nicht heute oder morgen aber eines Tages wird es so weit sein an dem ich dich darum bitte es zu tun." meine Stimme ganz sanft und dann zog ich ihn zu mir heran und küsste ihn stürmisch.
"Ich liebe dich Jason." hauchte ich in den Kuss und umspielte sogleich seine Zunge..

Sie schüttelte den Kopf und meinte das ich ihr nich meine Welt hätte zeigen sollen dann. "Ich weiss das es meine Schuld war, das ich dich in diese Welt gezogen habe und es tut mir leid. Aber was mir nicht leid tut ist, das ich mich in dich unwiederruflich verlieb habe." Sagte ich sanft.
Als ich ihr dann sagte, das ich es mir überlegen würde funkelten ihre Augen vor freude auf. Dann meinte sie ich habe soviel Zeit wie ich wolle, den sie wolle es ja nich heute oder morgen aber irgendwann würde sie mich drum bitten
Ich nickte leicht. "Du weisst nicht um was du mich dann Bitten wirst." Sagte ich leise und dann küsste sie mich stürmisch und ich erwiederte ihren kuss. "ich liebe dich auch Lilith"

"Es muss dir aber nicht leid tun, damit du es mir gezeigt hast. Schatz ich bin froh, dass du es mir gezeigt hast, denn so haben wir die Möglichkeit, ein sehr sehr langes Leben miteinander zu teilen." meine Stimme war sehr sanft und ruhig. Ich wollte ihm keine Vorwürfe machen aber er sollte langsam mal akzeptieren, dass ich nicht wie die anderen war. "Ich kann meine Liebe zu dir auch nicht mehr ungeschehen machen und das will ich auch gar nicht. Du bist das beste was mir passieren konnte." ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen.
Als ich ihm sagte, dass er mich ja nicht gleich verwandeln müsse, nickte er und sagte, dass ich nicht wüsste um was ich ihn dann bitten werde. "Doch das weiß ich. Aber du weißt nicht, was du von mir verlangst neben dir alt zu werden." sagte ich ebenso leise wie traurig.
Jason erwiderte meinen Kuss genau so stürmisch und sagte, dass er mich auch lieben würde. Ich war noch nie in meinem Leben glücklicher gewesen und ich konnte mir auch nur eine Sache vorstellen, die mich noch glücklicher machen würde. Zumindest bald..

Ich wusste das es keinen Zweck hatte mit ihr zu Diskutieren, den das kleine Biest wollte immer das letzte Wort haben.
"Ich weiss mein Schatz"
Sagte ich sanft
Als ich ihr sagte, das sie nich wüsse was sie da von mir verlangte meinte sie das sie es wüsse, aber ich nicht wüsse was ich von ihr verlangen würde. "Lass uns noch mal darüber reden wenn es an der Zeit ist" Sagte ich genauso sanft.
Der kuss wurde immer fordernder und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Ich löste mich nach einer weile und sah ihr tief in die Augen.
"Warst du schon essen?"

Ich grinste ihn breit an, denn ich wusste, dass er nicht gern mit mir diskutierte. Als er dann sagte, dass wir noch mal darüber reden sollten wenn es an der Zeit ist, nickte ich leicht. "In Ordnung." sagte ich lächelnd.
Jason stöhnte leise in den Kuss und ich schmiegte mich enger an ihn. Er konnte so verdammt gut küssen und mein atem ging bereits wieder unregelmäßig. Doch dann löste er sich von mir und ich krallte mich in sein Haar. Ich sah ihm genau so tief in die Augen und schüttelte auf seine Frage leicht den Kopf. "Nein, noch nicht." antwortete ich noch.
Ich versank in seinen Augen und wollte gar nicht mehr daraus auftauchen. "Was machen wir denn jetzt?" fragte ich ihn leise und sah ihm weiter in die Augen

Sie schüttelte auf meine Frage hin mit dem Kopf und meinte das sie noch nicht gegessen habe. Sie krallte sich in mein Haar und ich wusste, das ihr Verlangen wieder entfacht war, mir ging es ja nicht anders.
"Was wir jetzt machen? Wir gehen was Essen mein Schatz" Ich lächelte sie leicht an und hob ihre Hand zu meinen Mund und gab ihr ein Kuss darauf.
Dann stand ich auf und zog sie mit mir mit.
"Also wo möchtest du hin?" Ich sah sie fragend an.

Er sagte, dass wir jetzt was essen gehen würden und ich griste breit. "Du meinst wohl eher, dass ich was esse, wärend du was trinkst?!" neckte ich ihn. Er hob meine Hand an seine Lippen und küsste sie sanft. Ich seufzte leise auf. "Du bist genau so erregt wie ich, hab ich recht?" fragte ich leise und dann zog er mich auch schon mit hoch.
Als er mich fragte, wo ich hin möchte zuckte ich mit den Schultern. "Starbucks?" fragte ich grinsend. Ich liebte den Kaffee dort und die machten rund um die Uhr Frühstück und ich brauchte jetzt ein paar gute Crossants..
Ich nahm seine Hand, verschränkte unsere Finger mit einander und ging dann langsam los um wieder in die Stadt zu kommen..

Sie meinte das ich genauso erregt sei wie sie. Ich nickte leicht. "Ja das bin ich mein Schatz aber noch will ich diesem Verlangen nicht nachgeben" Ich lächelte sie leicht an. Als ich sie fragte wo sie hin wolle, zuckte sie mit den Schultern. "Ok dann Starbucks" Sie verschränkte unsere Finger miteinander und zusammen liefen wir langsam zurück zur Stadt.

Mein lächeln wurde immer breiter als er zustimmte, dass er genau so erregt war wie ich. "Ich bin mal gespannt wer die größere Selbstbeherschung haben wird." zwinkerte ich ihm frech zu und ging mit ihm weiter. Er sagte dass wir dann Starbucks gehen würden und ich nickte zufrieden. Wir gingen weiter und dann musste ich grinsen. Ich war gespannt wie gut er sich unter Kontrolle hatte. Ich dachte an ein knisterndes Kaminfeuer, ich lag davor auf dem Boden, nackt, und räckelte mich in der Wärme des Feuers. Ich war allein, also begann ich mich selber zu streicheln.. Ich konnte die Bilder vor mir sehen..
Während ich darand dachte wie ich mich selbst verwöhnte, wie so oft in der Vergangenheit, sah ich nicht zu ihm herüber sondern lief einfach weiter..

Sie meinte das sie gespannt sei, wer die größere Selbstbeherrschung hätte. "Ja das werden wir ja später erfahren meine Schöne." Ich grinste leicht. Dann sah ich die Bilder in meinen Kopf und ich knurrte leicht. "Lass das" Sagte ich im scharfen und erregten Ton. Aber sie hörte nicht. "Biest" Aber nun gut was sie konnte, konnte ich genauso gut. Ich stellte mir die gleiche Szene vor nur das sie es sich nicht selber machte sondern das ich zwischen ihre Beine kniete. Wie ich sie überall küsste und streichelte. Wie mein Glied pulsierte und wie ich mich dann zwischen ihre Beine beugte und sie verlangend und besitzergreifend leckte.

Ich sah wie er grinste und meinte, dass wir es ja später sehen würden. Später genau...
Doch ich wartete nicht auf später. Ich zeigte ihm was es hieß mich herraus zu fordern. Er knurrte leicht und sagte im scharfen und erregtem Ton ich solle aufhören, doch ich hörte ich nicht auf. Dann nannte er mich 'Biest' und ich musste grinsen. "Das war noch gar nichts.." sagte ich sichtlich erregt.
Ich stöhnte laut auf als ich mit Bildern überflutet wurde und ich merkte, dass ich noch erregter wurde. Für einen Moment schloss ich die Augen und lies die Bilder auf mich wirken.
Dann öffnete ich sie wieder und sah ihn mit erregtem Blick an. "Das kann ich toppen!" sagte ich genau so erregt wie mein Blick verriet.
Wir gingen weiter und ich dachte daran wie ich ihn von mir stieß, ich mich über ihn beugte und dann genüsslich über sein Glied leckte bevor ich es in den Mund nahm und ihn Oral befriedigte. Wie meine Zähne über seinen Schaft glitten...

Ich sah wie sie kurz die Augen schloss und mich dann mit erregten Blick ansah. Dann meinte sie das sie das toppen könne und ich musste leicht schmunzeln.
Dann traffen mich ihre Bilder und ich sties ein lautes animalisches knurren aus.
"Na warte" Sagte ich sichtlich erregt. Meine Hose spannte sich schon um mein Glied und es fing leicht an zu schmerzen.
Ich schickte ihr die Bilder wie ich sie hoch zog dann schnell um drehte. Meine Hand an ihre Hüfte legte und die andere ihren Oberkörper runter drückte. Dann legte ich auch die andere Hand an ihre Hüfte und drang schnell und hart in sie ein. Ich schickte ihr die Bilder wie ich sie so richtig schön und hart von hinten Vögelte.

Durch sein Knurren, durchfuhr meinen ganzen Körper eine Welle der extase. Ich wurde feuchter und ich war bereit für das was er mir nun zeigen wollte. Dann schickte er mir auch schon die Bilder wie er mich packte und meinen Oberkörper nach unten drückte kurz bevor er mich dann so richtig schön von hinten fickte. Ich stöhnte laut auf und drückte seine Hand. "Du bist mies." sagte ich noch erregter als davor schon. "Mach weiter und ich machs mir jetzt und hier selber!" forderte ich ihn heraus. Um zu zeigen wie ernst ich es meinte, schob ich mit der Hand meinen Rock ein Stück hoch und bewegte sie langsam zu meiner feuchten Spalte. Ich fuhr in den Tanga und blieb stehen. Ich drang mit meinen Fingern in mich ein und stöhnte abermals auf. Dann zog ich sie wieder raus und leckte mir einen Finger ab. "Willst du auch sehen, wie schön feucht ich bin?" Ich hielt ihm meinen Finger hin und meine Augen blitzten auf..

Sie stöhnte laut auf und drückte meine Hand und dann meinte das ich mies sei. Und wenn ich soweiter machen würde, sie es sich hier selber machen würde. "Du hast doch damit angefangen Babe" Sagte ich nun vollends erregt. Dann fuhr sie mit ihrer Hand in ihr Hösen und stöhnte laut auf. Dann zog sie ihre Hand raus, leckte über ihr Finger und fragte mich ob ich auch sehen wolle wie feucht sie sei und hielt mir ihr Finger hin. Ein wütendes und auch erregtes knurren kam meine Kehle entpor. Ich packte sie mir drehte mich geschwind um und drückte sie gegen ein Baum. "Nur ich darf dich Befriedigen verstanden" Meine Worte wie mein Blick liesen keine wiederrede zu. Dann drückte ich ihr hart meine Lippen auf ihre und küsste sie verlangend.

Als ich sagte, dass es mies sei und wenn er nicht aufhören würde, dass ich es mir selber machen würde, da sagte er, dass ich doch damit angefangen hätte und seine Stimme war erregung pur. "Aber du bist darauf eingestiegen." Meine Stimme genau so erregt.
Nachdem ich ihm meine Finger hingehalten hatte, knurrte er laut auf. Ich konnte die erregung daraus hören aber auch noch etwas anderes, was ich nicht gleich zuordnen konnte. Er packte mich, drehte sich um und drückte mich fest gegen einen Baum. Ich zischte kurz auf. Dann sagte er, dass nur er mich befriedigen dürfe und der klang seiner Stimme und sein Blick sagten mir, dass er da nicht diskutieren würde. "Keine Angst. Ich kann mich selber nicht so gut befriedigen wie du es kannst." sagte ich sehr erregt. Dann drückte er mir seine Lippen auf meine und küsste mich verlangend. Ich erwiderte den Kuss und schob mit meiner Hand meinen Rock wieder ein Stück weiter. "Schau zu wenn ich es mir selber mache. Höre wenn ich für dich komme.." stöhnte ich leise in den Kuss und schob meine Hand noch ein Stück weiter hoch..

Sie meinte das ich mich ja drauf eingelassen habe. "Ja ich weiss." Sagte ich knapp da ich viel zu erregt war.
Als ich sie gegen ein Baum drückte und ihr sagte das nur ich sie Befriedigen dürfte, meinte sie ich brauche keine Angst haben, sie könne es nich so gut wie. Als ich sie dann küsste spürte ich wo sie mit ihre Hand hinwollte und blitzschnell hielt ich ihre Hand fest. Dann hörte ich was sie in den Kuss rein sagte. Ich knurrte erneut und lies von ihr ab. "Ich sagte doch schon was dazu." Knurrte ich nun ärgerlich. Ich drehte mich um und ging ein paar Schritte von ihr weg.