Bibliothek und Büro

Mein Verlangen wuchs und wuchs. Als sie dann auch noch leise stöhnte ging bei mir garnichts mehr. Ich wollte nur noch meine Frau spühren, riechen und schmecken. Ich stand mit ihr auf meine Arme auf und ging zu meinen grossen Schreibtisch. Ich lies sie langsam darauf nieder und stellte mich dann zwischen ihre Beine. Ich liebkoste ihren Hals und dabei knöpfte ich ihre Bluse langsam auf.
Ich streifte ihr sie sanft ab und wanderte mit meine küsse immer tiefer. Ich öffnete langsam ihr BH und lies auch den zu Boden gleiten. Ich stöhnte leise auf als ich ihre wundervollen grossen Brüste sah. Es war viel zu lange her. Sanft umschloss ich mit meine Lippen ihren Nippel und saugte leicht dran. Die andere Brust massierte ich fest.

Er stand auf und trug mich zu seinem Schreibtisch. Dort lies er mich nieder und stellte sich zwischen meine Beine. "Ich hab dich so vermisst!" sagte ich leise als er begann meinen Hals zu liebkosen. Ich schlang die Beine um ihn und er knöpfte mir die Bluse auf, die er mir dann auszog. Kurz dauauf fiel auch mein BH zu Boden und ich lehnte mich etwas nach hinten und streckte ihm meine Brüste entgegen. Mit einer Hand stützte ich mich hinter mir ab und mit der anderen machte ich ihm sein Hemd auf. Er stöhnte leise bei dem Anblick meiner Brüste. Nur Gott weiß wie sehr ich ihn vermisst habe. Wie sehr ich mich danach gesehnt hatte ihm wieder nahe zu sein und jetzt war er mir wieder nahe..
Er begab sich weiter runter und umschloss mit seinen Lippen meinen Nippel und saugte leicht daran. Ich stöhnte leise und dann begann er meine andere Brust zu massieren. Ich stöhnte erneut auf und strich ihm über seine entblöste Brust.. Dann strich ich mir den langen Rock höher und zog ihn näher an mich.

Nach einer weile löste ich mich von ihren Brüsten und küsste sie sehr leidenschaftlich und voller Verlangen. "Meine schöne weiche sinnliche Frau." Hauchte ich in den Kuss hinein. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und schob ihren Rock immer weiter nach oben. Nach einer weile löste ich den kuss und setzte mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Ich zog ihren Hintern weiter an den Rand und legte ihre Beine auf meine Schulter. Sanft strich ich mit der Hand über ihre Spalte. Dann riss ich ihr den Slip ab und beugte mich vor. Langsam leckte ich über ihre Spalte bis ich schliesslich mit der Zunge in ihr eindrang. Ich fing an ihren Saft zu saugen und legte ein Finger an ihren Kitzler den ich auch gleich anfing hart zu massieren.

Als er sich nach einer Weile von meinen Brüsten löste begann er mich sehr leidenschaftlich und voller Verlangen zu küssen. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und stöhnte leise auf. "Mein gliebter Mann, verlass mich nie wieder." Hauchte ich zurück und küsste ihn immer weiter. Er legte seine Hände auf meine Knie und schob mir den Rock immer weiter nach oben. Dann löste er sich von meinen Lippen und zog sich den Stuhl heran und setzte sich. Ich wusste was er vor hatte und stöhnte in freudiger erwartung auf. Er war ein so verdammt guter Zungenkünstler..
Er zog mich weiter an den Rand des Schreibtisches und legte meine Beine auf seine Schultern. Als er dann über meine goldene Mitte strich stöhnte ich erneut leise auf. Er riss mir meinen Tanga einfach runter, wie er es damals so verdammt oft getahn hatte und ich beschloss keine Unterwäsche mehr zu tragen. Ich denke, dass werde ich ab jetzt wohl besser auch wieder lassen..
Er leckte mir über meine Spalte und drang schließlich mit der Zunge ein. "Oh Gott Mason..." stöhnte ich laut und gab mich ihm ganz hin. Er saugte und begann mit einem Finger meinen Kitzler zu massieren. Mir schoss noch mehr Hitze und Feuchte in meinen Schoss und ein erneutes Stöhnen bahnte sich über meine Lippen..

Als ich anfing mit der Zunge in sie ein zudringen und ihren Kitzler zu massieren stöhnte sie meinen Name und das törnte mich noch mehr an. Ich saugte und leckte weiter eine ganze weile noch. Dann hob ich meinen Kopf leicht und sah sie an. "Komm für mich mein Schatz" Sagte ich leise und bittend. Ich senkte meinen Kopf und machte weiter. Ich drückte ihre Scharmlippen ein wenig aus einander mit meinen Fingern und drang erneut mit meiner Zunge in sie ein. Ich stöhnte leise auf, als ich ihren Saft schmeckte. Ich saugte und bewegte dabei meine Zunge gekonnt in ihr.

Er machte immer weiter und er wusste, wie sehr ich dass liebte. Ich genoss es noch mehr als die anderen male und stöhnte immer wieder auf. Mason saugte und leckte und mir wurde davon schon langsam schwindlich.
Doch dann hörte er auf und sah zu mir auf. Ich sah ihn flehend an, weiter zu machen. Als ich seine bitte hörte legte sich ein leichtes lächeln auf meine Lippen. Er senkte seinen Kopf wieder und drückte meine Scharmlippen mit den Fingern auseinander. Er leckte, saugte und bewegte die Zunge gekonnt in mir. Sein stöhnen lies meinen ganzen Körper erschaudern und ich stöhnte wieder laut auf. Ich merkte wie sich alles zusammen zog, wie ich noch heißer und feuchter wurde, als sich mein Orgasmus anbahnte. Kurz nach dem ich dies merkte begann ich zu beben und stöhnte laut "Mason!" auf.
Ich krallte mich mit der Hand in die Tischplatte und stöhnte erneut auf.

NAch einer kurzen Zeit nach meiner Bitte, spürte ich wie sie das beben anfing und da kam auch schon ihr lautes aufstöhnen, das in meine Ohren wie Musik klang.
Als ich dann ihren Neckter schmeckte saugte ich alles auf und richtete mich langsam auf. Ich sah ihr tief in die Augen und öffnete langsam meine Hose. Ich lies sie ein stück runter rutschen und stellte mich dann so über sie, das ich schnell und sanft in sie eindringen konnte. Als ich sie so wundervoll ausfüllte stahl sich ein lautes stöhnen meiner Lippen und ich fing so gleich an micih gekonnt in ihr zu bewegen.

Er saugte wie jedes mal noch etwas und dann richtete er sich langsam auf. In seinen Augen konnte ich ich die Erregung sehen. Er kam näher zu mir heran und drang schnell in mich ein. Ich erstickte einen Schrei und schnappte nur erregt nach Luft. Mason hingegen, stöhnte laut auf als er mich ausfüllte und begann sich in mir zu bewegen. Ich stellte meine Füße auf die Rückenlehne des Stuhles und richtete mich leicht auf. Ich legte Mason eine Hand in den Nacken und zog ihn zu mir herunter. Ich sah ihn mit funkelten Augen an und stöhnte leise auf. "Ich liebe dich Geliebter." hauchte ich und begann ihn zu küssen. Ich wurde immer fordernder und presste ihm mein Becken fest entgegen.

Es war so ein schönes Gefühl endlich wieder in ihr zu sein, sie zu spüren und zu liebkosen. Sie legte ihre Hand in mein Nacken und zog mich zu sich runter. Sie hauchte ein ich liebe dich und küsste mich dann. Sie wurde immer fordernder und presste ihr Becken mir entgegen. "Ich liebe ich auch meine Schöne" Stiess ich stockend hervor. Ich wurde etwas schneller und auch härter. Ich wusste das ich nich mehr lang brauchen würde.