Wohnung Dimitri

Ich wohne in einem Loft auf dem Fabrikgelände. Ist zwar nicht wirklich konfortabel aber immerhin noch besser als in der großen Fabrik zu wohnen wo sich die anderen zusammen scherten..

Wir liefen ein Stück und kamen dann auch schnell bei mir an.
"Da wären wir schon Roza." sagte ich lächelnd als ich ihr die Tür zu meinem Loft aufhielt.
Als sie eingetreten war, ging ich auch hinein und schloss die Tür. "Möchtest du was trinken?" fragte ich sie und ging zur Küche. "Seh dich ruhig um..

Es dauerte nicht lang, da waren wir schon bei Dimitris Wohnung angekommen. Als wir drinnen war, fragte er mich auch gleich ob ich was trinken wolle. "Ja ein Bier bitte" Sagte ich und sah mich ein wenig um. Hier hingen jede menge Porträs
"Hast du die gemalt?" Fragte ich etwas lauter. Dann erschrack, weil ich nicht mitbekommen hatte das er schon wieder neben mir stand.

Ich nickte als sie ein Bier bestellte. "Ganz wie sie wünschen Ma'am." zwinkerte ich ihr zu.
Ich hatte schnell die zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank geholt und kam wieder zurück. Sie sah sich wirklich um und fragte dann etwas lauter ob ich die gemalt hätte. Ich fing das lachen an und schüttelte den Kopf. Als ich sah wie sie erschrack, hörte ich das lachen auf und hielt ihr das Bier hin. "Nein die habe ich nicht gemalt. So gut bin ich nun doch nicht. Aber ein Freund kann es sehr gut." Erklärte ich ihr.
Ich legte ihr wieder einen Arm um ihre Schultern und frührte sie mit zum Sofa.
"Auf einen unvorhergesehenen Abend, den wir beide wohl nicht so schnell vergessen werden." zwinkerte ich ihr leicht verführerisch zu und setzte mich neben sie aufs Sofa..
Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, da sie mich so anzog. Es wäre ein leichtes gewesen sie zu hypnotisieren, aber das wollte ich nicht. Ich wollte so um sie kämpfen, selbst wenn es aussichtslos schien...

Er fing das lachen an und schüttelte bei meiner Frage den Kopf. "Oh achso.Dein Freund ist sehr begabt" Sagte ich dann leise und drehte mich leicht zu ihm um.
Er hielt mir das Bier hin und ich nahm es entgegen "Danke sehr." Ein leichtes lächeln legte sich auf meine Lippen.
Dann legte er den Arm um mich und führte mich zum Sofa. Ich setzte mich hin und sah ihn einfach nur an. Als er sich neben mich gesetzt hatte, hob er sein Bier etwas an und meinte auf ein Abend den wir beide wohl so schnell nicht vergessen würde. Mein Herz fing schon wieder das rasen an und ich wusste nicht wie ich das abstellen konnte und ob ich das überhauptwollte. "Ja das denke ich auch" Sagte ich genauso Verführerisch wie er und lächelte leicht. Dann nahm ich ein schluck von dem Bier und stellte es auf den Tisch ab. Leicht lehnte ich mich nach hinten und schlug meine Beine übereinander, wobei mein Rock leicht hoch rutschte. Ich sah Dimitri tief in seine Augen, die mich irgendwie Magisch anzogen.

Sie antwortete leise und drehte sich zu mir um. Dann nahm sie das Bier entgegen und bedankte sich mit einem leichten lächeln.
Sie sah so unschuldig aus, dennoch wollte ich sie wie ich vorher noch keine wollte. Es war so was von ungewöhnlich von mir, nicht zu hypnotisieren um zu bekommen was ich wollte. Ich wollte, dass sie aus freien Stücken bei mir blieb und sich auf alles einlies.
Ich konnte ihren beschleunigten Herzschlag hören und auch wie das Blut schneller durch ihre Adern floss. Mir entrang ein leises knurren, was ich aber schnell mit einem schluck Bier kaschierte.
Ihr lächeln und ihre verführerische Stimme brachten mein Blut in Wallung. Sie stellte ihr Bier auf den Tisch und ich tat es ihr gleich, nachdem ich noch einen Schluck getrunken hatte. Ich sah wie sie sich nach hinten lehnte und die Beine übereinander schlug. Ihr Rock rutschte dabei etwas höher und ich strich mit dem Zeigefinger vom Knie bis hinauf zu dem Saum ihres Rockes. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
"Du hast sehr weiche Haut Roza." sagte ich sehr verführerisch und lehnte mich etwas nach vorne. Ich kam ihrem Gesicht wieder sehr nah.

Mir war so als hätte ich ein leises knurren gehört. Ich schob dies allerdings schnell wieder beiseite.
Als ich mich nach hinten lehnte und meine Beine übereinander schlug, legte Dimitri sein Finger auf mein Knie und strich langsam zum Saum meines Rockes. Mein Herz blieb einige Sekunden stehen, als er sagte das meine Haut sehr weich wäre. Dabei kam er mir wieder sah nahe, das ich sein Atem spüren konnte. Mein Herz setzte wieder ein und es schlug so wild das ich dachte, es springe mir gleich aus der Brust. Auch meine Brust hob und senkte sich etwas schneller beim Atmen als sonst. Mein Körper reagierte intensiv auf Dimitri, wollte nur noch von ihm berührt werden. Beim Gedanken daran wie es wohl sein würde am ganzen Körper von ihm geküsst zu werden, biss ich mir leicht auf meine Unterlippe und sah ihm tief in die Augen.

Kaum berührte ich ihre Haut, setzte ihr Herz aus und als es wieder einsetzte, schlug es so schnell und hart in ihrer Brust, dass ich dachte, dass wäre ein Herzinfakt. Ihr Atem ging schnell und ich strich ihr leicht übers Bein hinauf zum Knie. "Ganz ruhig hüpsche. Nichts passiert, was du nicht willst." sagte ich leise und beruhigend.
Doch dann erwischte ich sie, wie sie daran dachte, wie ich sie am ganzen Körper küssen würde und meine Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten grinsen. Ich kam ihrem Geischt noch näher, ohne den Blick von ihren Augen zu lassen. Währenddessen, strich ich ihr mit dem Finger weiter über ihr Bein. "Du solltest vorsichtig sein, wenn du nicht bereit bist, dass ich dies auch tue was du dir gerade wünschst." sagte ich leise und legte meine Lippen sanft auf ihre. Ich hauchte ihr einen Kuss darauf und wand mich dann ihrer Wange zu, dann zu ihrem Ohr und schließlich hauchte ich auch einen Kuss auf ihren Hals. Es kostete mich die größte Selbstbeherschung, da ich ihr Blut rauschen hörte und ihr Duft mich um den Verstand zu bringen schien. Ich sah ihr wieder in die Augen. "Wo darf ich weiter machen?" meine Stimme leise, rau und verführerisch.

Seine Mundwinkeln verzogen sich leicht zu einem lächeln, wusste aber nicht warum er das tat. Er kam immer näher und strich immer weiter über mein Bein. Ich spürte das ich immer feuchter wurde und mein Verlangen wuchs auch wenn ich es nicht wirklich wollte. Dann sagte er was was ich im ersten moment nicht verstand. Als er anfing mir ein leichten Kuss auf den Mund zu geben, dann auf meine Wange, mein Hals war ich zu gefesselt um ein klaren Gedanken zu fassen. Doch dann fragte er wo er weiter machen dürfe und da wurde mir bewusst was er grade sagte. Ich legte meine Hände an seiner Brust und drückte ihn leicht von mir. Ich sah ihm tief in die Augen mein Blick verwirrt und verlangend. "Woher weisst du was ich gedacht und gewünscht habe?" Meine Stimme zittrig vor erregung.

Sie begann mich zu wollen und ich seufzte innerlich erleichtert auf. Ich konnte die Erregung und das Verlangen in ihren Augen sehen. Ich merkte wie sich ihre Gedanken überschlugen als ich ihren Hals küsste. Doch sie bemerkte sehr schnell was los war und drückte mich leicht von sich. Als sie mich mit zittriger Stimme fragte, woher ich dies wisse, musste ich leicht lächeln.
"Ich kann es sehen. Ich sehe in deinen Augen wie du danach verlangst. Deine Stimme verrät die Erregung. Dein Körper sehnt sich danach und dennoch ist was in dir, was dich davon abhällt, dass du dich dem hingibst." erklärte ich ihr mit erregter Stimme.
"Roza... Oh Roza.." seufzte ich. "Vertrau mir. Dir wird nichts geschehen und du kannst jeder Zeit sagen, dass es reicht und ich höre auf." forderte ich sie verführerisch dazu auf. Ich sah ihr tief in die Augen und lies sie sehen, dass ich nichts böses vor habe..

Seine erklärung war irgendwie einleuchtent, aber irgendwas in mir sagte mir das es das allein nicht war. Er sprach mein Name wieder mit seinem Akzent aus und sagte mir das ich ihm vertrauen solle. "Sei Vorsichtig" Sagte ich leise und lies meine Hände langsam sinken. Ich war es leid, ich wollte nich mehr warten und mein Verlangen nach ihm war verdammt stark. Vorsichtig legte ich eine Hand in sein Nacken und zog ihn an mich und legte sanft meine Lippen auf seine, mein kuss war verlangend.

Als ich sie aufforderte mir zu vertrauen, sagte sie leise, dass ich vorsichtig sein solle und ich wusste im ersten Moment nicht, was sie meinte. Sie lies ihre Hände sinken und dann wusste ich was sie meinte. "Es ist dein erstes mal?!" stellte ich fragend fest. Ich merkte, dass ihr Verlangen sehr stark war und dann legte sie eine Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Rosa legte ihre Lippen auf meine und küsste mich verlangend. Ich erwiderte den Kuss und seufzte leise in den Kuss. Ich drehte sie langsam und lies sie aufs Sofa sinken, sie weiter küssend.
Ich legte mich vorsichtig zwischen ihre Beine und küsste sie immer fordernder..

Er schien begriffen zu haben, was ich mit Vorsichtig mein. "Ja mein erstes mal" Hauchte ich jetzt nur noch. Nicht mehr ganz klar zum Denken. Als ich ihn küsste erwiderte er meinen Kuss. Er legte mich sanft auf das Sofa und dann legte er sich zwischen meine Beine, dabei hörte er nicht auf mich zu küssen. Er wurde immer fordernder und da kam mir was anderes in den Sinn. Ich bin für ihn nichts besonderes nur eins von seine weiteren Trophäen. Sobald er hat was er will kennt er dich nicht mehr.
"Dimitri..Hör auf bitte. Ich kann nicht" Meine Stimme leise und sehr erregt, den noch konnte ich nicht. Ich kannte ihn doch gar nicht. Ich legte meine Hände wieder an seine Brust und drückte ihn leicht hoch.

Sie bestätigte meine Ahnung zwar nur hauchend aber sie tat es. Wir küssten uns weiter, doch als sie auf dem Sofa lag, hörte ich ihre Gedanken. Wie konnte sie nur so etwas von mir denken? Dann sagte sie leise, dass ich aufhören sollte und dass sie das nicht könnte. Ich lies von ihr ab und sah ihr tief in die Augen. Dann drückte sie mich noch etwas weiter hoch. Dann lies ich ganz von ihr ab und setzte mich wieder hin. Ich zog sie an der Hand mit hoch und legte den Kopf schief.
"Warum.. warum denkst du so schlecht von mir? Kannst du mir nicht vertrauen oder willst du es nicht?" fragte ich leise aber ohne ärger in der Stimme. Ich war noch immer erregt und hielt ihre Hand weiter hin fest..

Er löste sich von meine Lippen und sah mir tief in die Augen. Als ich ihn dann leicht von mir drückte, setzte er sich wieder ganz hin und zog mich an meiner Hand ebenfalls hoch. Ich war sowas von durcheinander und verdammt heiss auf ihn.
Dann fragte er mich stockent warum ich so von ihm Denken würde und ob ich ihm nich vertraue. "Du bist ein sehr attracktiver Mann ich habe großes Verlangen nach dir. Aber ich will..." Ich Stoppte mitten im Satz und sah ihr mit großen Augen an. "Wie..Woher weisst du was ich Gedacht habe?" Ich zog meine Hand von ihm weg und rutschte ein stück weg. "WAs oder wer bist du Dimitri?" Ich bekam leichte Angst aber mein Verlangen war größer.

Sie war sehr ducheinander aber auch sehr erregt. Ich konnte es sehen und fühlen. Als ich sie fragte warum sie so von mir denken würde und ob sie mir nicht vertrauen würde, sagte sie ich sei sehr attracktiv und dass sie ein großes Verlangen nach mir hätte. Dann stoppte sie mitten im nächsten Satz und sah mich mit großen Augen an. Ich wusste was jetzt kommen würde und atmete tief durch. Nicht das ich das tun müsste aber die angewohnheit wenn ich unter Menschen war, lies sich nicht so einfach abstellen. Sie zog ihre Hand von mir weg und rutschte ängstlich von mir weg. "Roza, glaubst du an das Mystische?" fragte ich sie ruhig und sanft. Dann stand ich auf und ging etwas im Zimmer hin und her. Ich sollte sie nicht mit in meine Welt ziehen, das wäre ein Bruch gegen das Abkommen aber ich wollte es ihr sagen. Ich fuhr mit mit den Händen durchs Haar und blieb stehen. Hin und her gerissen was ich jetzt machen sollte..

Er fragte mich ob ich an das Mystische glauben würde. Dann stand er auf und lief auf und ab im Wohnzimmer um her. Ich beobachtete ihn genau. Sein gang war anmutig,geschmeidig wie er sich bewegte. Ich strängte mein Gehirn an und überlegte, setzte meine beobachtungen zusammen. Sein Atem kühl genau wie seine Haut. Ich habe kein Herzschlag vernommen als ich meine Hände auf seine Brust legte seine Anziehungskraft und seine bewegungen. Ich schreckte hoch und stellte mich an die Wand vom anderen Raum "Ach du scheisse. Du..du..Nein das kann nicht wahr sein. Du gibt es nicht wirklich." Angst und verlangen mischten sich. Ich lief schnell zur Türe. "Ich muss gehen" Ich machte die Türe auf.

Sie gab mir keine Antwort aber ich merkte wie sie die Zeichen richtig zusammen setzte. Dann sprang sie auf und stellte sich gegen die Wand. Ich blieb einfach nur stehen als sie zu begreifen begann. Dann lief sie schnell zu Tür und ich lies sie gewähren. Ich hätte sie mit einer leichtigkeit daran hindern können. doch als sie sagte sie müsse gehen und die Tür auf machte, stand ich blitzschnell neben ihr und machte die Tür wieder zu. "Du kannst nicht so einfach gehen. Ich kann dich nicht gehen lassen Roza." sagte ich leise und hielt sie fest. Ich merkte wie die Angst größer wurde. "Beruhige dich bitte. Ich habe dir gesagt, dass dir von mir keine Gefahr droht und so ist es auch noch immer." Ich beugte mich zu ihr herunter und sah ihr tief in die Augen. "Ich kann dich nicht alleine, ohne Schutz durch unser Viertel laufen lassen. Sie würden dich töten!" sagte ich leise aber ehrlich. Sie sollte endlich begreifen, dass von mir keine Gefahr droht. "Sag mir was du von mir verlangst und ich werde es tun. Aber bitte vertrau mir Roza!" knurrte ich leise.

Er war Blitzschnell an der Türe und machte sie wieder zu. Dann sagte er, das er mich nich gehen lassen könne und ich dachte das es nun mit mir vorbei sei. Dann sprach er weiter und meine Angst wurde immer größer. Ich versuchte mich aus seinem griff zu befreien was mir nicht gelang. Ich hörte auf mich zu währen und sah ihm ebenfalls in die Augen. Ich versuchte mich zu beruhigen, den wenn er mir was tuhen wollte hätte er es schon längst getan. Dann meinte er ich solle ihm sagen was ich von ihm Verlange das er es dann tuhen würde, ich ihn aber vertrauen soll. Er knurrte dabei. "Warum Dimitri? Warum ich? Warum hast du mich mit hier her genommen wenn du doch wusstest das sie mich töten? Du dürfstest gar nicht Existieren. Was ich Verlange? Antworten und das du mich dann hier weg bringst. Warum ist es dir so wichtig das ich dir Vertraue und hör auf mich an zu knurren man." Ich war total durcheinander. "Verdammt und hör auf so anziehend auf mich zu wirken." Sagte ich leise.

Ihre Angst wurde immer größer und sie versuchte sich verzweifelt aus meinem Griff zu befreien. Doch dann schien sie zu begreifen, dass es nichts bringen würde und hörte auf sich zu wehren. Als ich fertig war, fragte sie mich nach dem Warum. Nach dem warum sie.. Ich hörte ihr zu und fing bei ihrem letzten Satz das lachen an. "Geb mir zehn Minuten um es dir zu erklären und dann bring ich dich von hier weg und du wirst mich nie wieder sehen wenn du es so willst." sagte ich ernst.
Ich zog sie nah an mich und spürte wie ihr Körper auf meinen reagierte. Ich drückte sie wieder zum Sofa und lies sie hin setzen. "Zehn Minuten mehr will ich nicht." sagte ich erneut und lies sie los. Ihr war sowieso bewusst, dass sie nicht raus käme und ich schneller wäre..

Er fing bei meinem letzten Satz das lachen an. "Was gibt es den da zu lachen" Sagte ich trotzig. Dann meiinte er, das ich ihm 10 minuten geben sollte, damit er mir alles erklären könne und das er mich dann hier weg bringen würde und ich ihn dann nie wieder sehen würde, wenn ich es so wolle. Als er das sagte, zog sich alles in mir zusammen und ich verzog leicht mein Gesicht vor schmerz. Nein das wollte ich nicht. Er zog mich an sich und mein Körper reagierte sofort auf seinen. Als ob er nur auf ihn gewartet hätte. Dann wiederholte das er nur 10 minuten wolle. Ich Nickte "Ok" Ich lies mich von ihm zum Sofa führen setzte mich hin und sah ihn nun an.

Ich schüttelte den Kopf. "Meinst du mir geht es bei dir anders? Meinst du, du wirkst nicht so anziehend auf mich?" fragte ich sie.
Als ich ihr sagte, dass ich wieder aus ihrem Leben verschwinden würde wenn sie es wollte merkte ich wie sich Schmerz in ihr Breit machte und sie verzog das Gesicht. Sie nickte und gab mir die zehn Minuten. Sie lies sich zum Sofa führen und setzte sich hin. Ich setzte mich nach einiger Zeit neben sie und sie sah mich an.
"Du hattest recht, es sollte mich nicht geben. Aber es gibt uns." gab ich zu. "Aber wir sind nicht so wie jeder denkt. Ja wir trinken Blut, wir brauchen es zum überleben aber wir töten keine Menschen." erklärte ich ihr sanft.
"Du wolltest wissen warum du? Nun ich habe dich gesehen und ich wusste es einfach. Du bist das Gegenstück zu mir. Sonst wende ich hypnose an wenn ich jemanden will, wenn ich was von jemanden will. Aber bei dir will ich dies nicht tun. Ich habe das Verlangen dich bei mir zu haben. Das Verlangen, dich zu verwöhnen. Ich will auf die ganz normale Art, wie es jeder Mensch macht, um dich werben. Dich für mich gewinnen. Ich kann mich jetzt schon kaum noch von dir fern halten. Dein Körper reagiert auf meinen und meiner auf deinen. Ich will dich lieben können.." sagte ich sanft und ehrlich. Ich sah ihr dabei tief in die Augen um ihr die Wahrheit dieser Worte zu zeigen..

Ich nickte leicht auf seine Frage. "Doch das tuhe ich, aber ich verstehe es nicht." Sagte ich leise.
Als wir uns wieder hingesetzt hatten und er das reden wieder anfing, konnte ich es kaum glauben, was er da sagte. "Aber wenn ihr keine Irdischen tötet, warum kann ich dann nicht da raus gehen ohne dich?" Fragte ich nun. Ich lies ihn weiter ausreden und mir blieb echt die Sprache weg. "Ich will dich auch" Das rutschte mir so raus, das wollte ich eigentlich nicht sagen aber nun wars raus. "Was ist wenn ich es will das du wieder verschwindest? Was würde passieren? Und warum hast du mich hier her gebracht?" Fragte ich leise und ohne das ich groß Nachdachte, rutschte ich näher an ihn herran.

Ich seufzte. "Ich verstehe es selber nicht Roze. Noch nie hab ich so für jemanden empfunden." gab ich ehrlich zu.
Sie stellte mir gleich eine Gegenfrage und ich nickte. "Wir tun es nicht, aber du trägst nun meinen Duft an dir. Ich war dir nah und hab dich geküsst. Und es gibt einige von uns die mich nicht leiden können. Sie wollen mich fertig machen und wenn du nun alleine ohne meinen Schutz raus gehst, werden sie dich töten um mich zu verletzen." erklärte ich ihr.
Dann sprach ich weiter und sie sagte, dass sie mich auch wolle. Ihr schien es so raus zu rutschen, dennoch wusste ich es schon als ich sie sah. Dann fragte sie mich was passieren würde wenn sie wolle, dass ich verschwinde und warum ich sie hier her gebracht hatte. "Wenn du es wollen würdest, dann würde ich dir die Erinnerungen an mich nehmen. Dann könntest du weiter leben, als hätte es mich nie gegeben und nur ich weiß, dass es dich gibt, ich dich aber nicht lieben konnte." sagte ich leise und der Gedanke daran, tat wirklich weh. "Ich habe dich zu mir gebracht weil es einfacher war als zu dir zu gehen. Ich könnte erst bei dir eintreten, wenn du mich rein gebeten hättest und ich wollte nicht, dass ich immer in deine Privatsphäre platzen konnte." gab ich ehrlich zu während sie näher an mich rutschte. Ich legte ihr einen Arm um die Schultern. Denn ich wollte sie berühren. "Wenn du jetzt gehen willst bring ich dich raus." sagte ich fast bitter aber die zehn Minuten waren um und um mehr hatte ich nicht gebeten. "Also, willst du, dass ich aus deinem Leben verschwinde?" fragte ich sehr leise weil ich Panic vor der Antwort hatte..

Als er sagte, das er es selber nicht verstehe und das er noch nie so für jemanden empfunden habe, nickte ich leicht. "Was genau empfindest du?" Fragte ich ihn leise. Ich wollte es wissen.
Ich hörte ihm eine weile zu und nickte an manchen stellen. Als er dann sagte, das er mir die Erinnerung nehmen würde und ich dann nicht mehr wüsste, das es ihn geben würde, er aber wüsse das es mich gibt er mich aber nicht lieben konnte. "Was genau meinst du mit lieben? Sex?" Fragte ich ihn direckt.
"Tut es weh wenn du mir meine Erinnerungen nehmen würdest? Und wie sieht es mit mein Verlangen nach dir aus würde das auch verschwinden? Würde mein Körper nicht weiter nach dir Verlangen?" Fragte ich erneut leise. Aber ich wusste, das es für mich nicht in frage kommen würde. Ich wollte ihn nicht vergessen, zu sehr verzehre ich mich nach ihm. Als ich näher an ihn rutschte, legte er ein Arm um mich und mein Körper reagierte sofort darauf. Dann fragte er mich sehr leise ob ich wolle, das er aus mein Leben verschwindet. Ich überlegte und dann schüttelte ich langsam mit dem Kopf. "Nein ich möchte nicht, das du aus mein Leben verschwindest." Sagte ich ebenfalls leise. Ich legte eine Hand an seine Wange und strich leicht drüber dabei sah ich ihm tief in die Augen.